Neben der Verkehrsreduzierung gibt es Möglichkeiten, dem Problem der Luftverschmutzung in den Städten zu begegnen, zum Beispiel durch Stadt Begrünung. In Berlin bepflanzen Bewohner seit Jahren Flachdächer mit Gemüse und Blumen, Fassaden werden mit Efeu und anderen Kletterpflanzen verschönt. Damit wird ein bedeutender Beitrag für ein gutes Stadtklima geleistet.
weiter lesen >>Viele mittelständische Betriebe würden einen Flüchtling beschäftigen, wenn der umfangreiche, undurchsichtige Papierkram nicht wäre. Die vielen Vorschriften und Formulare sind sehr arbeitsaufwendig und schrecken so manchen Unternehmer ab!
weiter lesen >>Die Haltung der Verbraucher zu Pelzen hat sich verändert. Das Ethische ist zur Zeit egal. Wenige Käufer schauen genau hin, sonst würden sie feststellen woher die Ware kommt.
weiter lesen >>Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) hat jetzt ein Forschungsprojekt gestartet, um mehr über die Lebensweise der Igel zu erfahren. Durch die Entwicklung in der Landwirtschaft und dem Ordnungssinn der Gartenbesitzer ist ihr Überleben gefährdet!
weiter lesen >>Eine hervorragende politische Satire Sendung läuft zur Zeit Freitags um 22.30 Uhr im ZDF: Oliver Welke nimmt vergnüglich alle aktuellen Ereignisse auf die Schippe.
weiter lesen >>es geht ein Leuchten durch die Welt
weiter lesen >>Die meisten Senioren möchten auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Das ist oft nicht möglich oder schwierig, weil es unüberwindbare Treppen gibt oder Bad Einrichtungen, die für Menschen mit Bewegungsproblemen nicht zu meistern sind. Aber es gibt Hilfsangebote!
weiter lesen >>Apfelbrot ist schnell hergestellt und auch schnell gegessen!
weiter lesen >>Die Unternehmerin Sina Trinkwalder produziert Textilien die von Anfang bis Ende aus ökologischem Material bestehen. Der Großteil ihrer Lieferanten liegt in einem Umkreis von 250 km. Vom Faden über die Knöpfe bis zu den Stoffen sind alle verwendeten Materialien ökologisch. Selbst das Leder für die Gürtel wird pflanzlich gegerbt!
weiter lesen >>Der erste Bericht des Club of Rome wurde 1972 unter dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht, und erhielt weltweite Beachtung. Darin wurde schon alles, was wir heute an Problemen durch den Klimawandel erleben, vorher gesagt.
Leider reagierten Politiker, Wirtschaft und Banken nicht auf die Warnungen.
Die Afrikaner haben festgestellt, dass die Europäer das Lachen verlernt haben. Und da wollen sie helfen.
weiter lesen >>Es zeigt sich, dass sich die Fichte nur schlecht an den Klimawandel anpassen kann. Die lange Trockenperiode dieses Sommers hat ihr sehr zugesetzt. Darum wird von der bayerischen Forstverwaltung die Anpflanzung von Laubbäumen, Douglasien und Eiben mit Subventionen besonders gefördert. Ein Mischwald, so wird argumentiert, ist widerstandsfähiger. Durch die unterschiedliche Wurzeltiefe kann er Stürmen und Trockenperioden besser standhalten.
Auch können im Mischwald viele unterschiedliche Arten von Tieren gedeihen.
Seit 1350 wurden jährlich über 200 000 Grauoxen aus Ungarn über Wien, Linz und Scherding nach Augsburg getrieben.
Wichtigster Zwischenstopp auf der Route war Wien.
Es gibt viele Formen von Patenschaften. Immer bedeutet es, Verantwortung für einen anderen Menschen zu übernehmen, ihm zu helfen.
weiter lesen >>Würde jeder auf dem Erdball so viel verbrauchen wie ein durchschnittlicher Deutscher, würde die Bevölkerung 2,5 Erden benötigen um ihren Lebensstil beizubehalten.
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