Israel und die Rechte der Beduinen

Der Staat Israel bedrängt und enteignet nicht nur die Palästinenser, sondern macht auch das gleiche Spiel mit den arabischen Beduinen in der Negev Wüste.
Seit Jahrhunderten leben die Beduinen dort. Nach Meinung der Juden in „nicht anerkannten“ Dörfern. Darum sollen sie vertrieben werden, um Platz für israelische Siedlungen zu machen!

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Die Tulpe, unser Frühlingsbote

Die Tulpe, wurde vor Jahrhunderten von Reisenden in Zentralasien entdeckt. Sie ist eine robuste, anspruchslose Bergblume, sehr geeignet für das mitteleuropäische Klima. Anfänglich war sie eine seltene Attraktion in herrschaftlichen Gärten. – Ein Augsburger Kaufmann ließ Tulpenzwiebeln aus Konstantinopel kommen, um seine Gäste zu beeindrucken. Und die waren sehr teuer. Das war 1557!

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Der Josefstag

Ein großes Fest in Bayern ist der Josefs-Tag. Er wird von allen Männern und Frauen gefeiert, die diesen Namen oder eine Abwandlung davon tragen. Der Namenstag am 19. März, ist gerade in Bayern für viele wichtiger als der Geburtstag. Mit einem Gottesdienst und einem gemeinsamen Mittagessen feiern die vielen Josefsvereine diesen Tag.

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Wird die Energiewende zu teuer?

Ein Fachmann, der Deutschland für seine Energiewende lobt, ist der Physiker Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker. Er ist der Ansicht, dass wir auf den bisherigen Erfolg stolz sein können! Er argumentiert, dass wir fünfmal so effizient werden können. Das wird noch Jahrzehnte dauern, aber es ist machbar und muss das Ziel sein. (Nachzulesen in seinem Buch „Come on“)

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Islamunterricht an bayerischen Schulen

An der Uni Augsburg wird ein Konzept für einen neuen Studiengang entwickelt. Lehrkräfte sollen dazu ausgebildet werden, einen gemeinsamen Religionsunterricht für katholische , evangelische und muslimische Schüler anzubieten.
Bisher gibt es einen solchen Studiengang nur an der Alexander Universität in Erlangen. Viele Religionspädagogen sehen es als sehr wichtig an, dass schon im Kindesalter ein Wissen über andere Religionen vermittelt wird.

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Zu viel Gülle=zu viel Nitrat im Wasser

Mit der Zunahme der Schweine- und Rinderzucht wächst das Gülle- und somit das Nitrat- Problem, denn all die tierischen Exkremente müssen auf den Feldern verteilt werden. Um die Verbraucher zu schützen, fordert der Europäische Gerichtshof die Nitratwerte im Trinkwasser in Deutschland besser zu kontrollieren. Hohe Strafzahlungen sind schon fällig!

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Burkina Faso, ein afrikanisches Land mit Sorgen

Burkina Faso ist ein kleines Land in Afrika südlich der Sahara, mit großen Sorgen: Die Bevölkerung wächst enorm. Das Land ist arm, die Böden geben nicht viel her und Wasser ist Mangelware. Darum bewegt viele der jungen Leute der Wunsch, nach Europa zu kommen, um hier ein besseres Leben und eine Zukunft zu haben. Um dem entgegen zu steuern, hat Deutschland in Bobo Dioulasso eine Landwirtschaftsschule für 900 Schüler eingerichtet.

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Fasching auf dem Land

Jeder Landkreis hat irgendwo eine kleine Gemeinde, die sich beim Fasching enorm ins Zeug legt und einen Faschingsumzug organisiert.
Da wird das ganze Jahr über geplant und gebastelt. Die Prinzengarde übt akrobatische Tänze ein, das Prinzenpaar muss gekürt werden und beide müssen ihre Rolle einstudieren.

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Syrien, so begann der Krieg

Mouawiya Syasneh war gerade 14 Jahre alt, als in den Nachbarstaaten Ägypten und Tunesien der arabische Frühling die Diktatoren hinwegfegte. Der Junge verfolgte das alles im Fernsehen und es animierte ihn dazu einen Spruch an die Wand in seiner Heimatstadt Daraa zu spüren, der Assad veranlasste brutale Maßnahmen einzuleiten.

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Löyly, die finnische Sauna

Löyly, die finnische Sauna

Um den allgegenwärtigen Erkältungsbazillen zu trotzen, hilft es, in der Sauna die unwillkommenen Erreger auszuschwitzen. Auf alle Fälle wird man durch das Schwitzen und anschließende Abkühlen widerstandsfähig und abgehärtet.
In Finnland geht man ins „Löyly“. Der Dampf, der nach dem Aufguss entsteht heißt im finnischen „Sauna“. Diese Bezeichnung hat sich bei uns etabliert.

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Schulnoten im Halbjahreszeugnis

Um ein besseres Miteinander zu erreichen und um die Kinder gerecht zu beurteilen, sind viele Grundschulen dazu übergegangen, statt einer schriftlichen Beurteilung ein „Lernentwicklungsgespräch“ zwischen Eltern, Schüler und Lehrkraft zu führen. Dabei geht es auch um das soziale Verhalten des Kindes sowie um seine Lernkompetenzen.

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