Die große „Server-Flucht“ vor WikiLeaks
Man muss sich verdammt gut auskennen, um sich in dem Möglichkeiten-Dschungel Internet zurecht zu finden. Nach dem Domain-Namen-Provider Everydns.net, der die Adresse WikiLeaks.org abgeschaltet hatte, hatte kürzlich Amazon das Konto von WikiLeaks gesperrt.
Amazon stand wohl unter politischem Druck. Joe Lieberman, der einen Senatsausschuss für innere Sicherheit
weiter lesen >>