Die Ansprüche des „Fairen Handels“ waren anfänglich wesentlich höher und wurden in letzter Zeit zurückgeschraubt. Bei Gebäck müssen zum Beispiel nur noch 20 Prozent fair erzeugte Rohstoffe enthalten, die ursprüngliche Vorschrift war 80 Prozent!
weiter lesen >>Archiv der Kategorie: Umwelt
Die Veränderung der Umwelt hat ihren Ursprung in der Erzeugung von Plastik, in der Bodenversiegelung und sonstigen Umgestaltungen der Erdoberfläche. Der Wasserkreislauf wurde durch Staudämme, Flussregulierungen und Bewässerungssysteme verändert. Die Folgen für die Menschheit sind schwer kalkulierbar.
weiter lesen >>Mit Grauen beobachten wir, wie die japanische Regierung die Menschen ermutigt, wieder in ihre Behausungen nahe dem Unglücksort Fukushima zurückzukehren. Viele der ehemaligen Bewohner halten sich schon in ihren Häusern auf, nur übernachten dürfen sie erst im nächsten Jahr.
weiter lesen >>Eine Klimakatastrophe, die eine weltweite Hungersnot auslöste passierte 1816: In Indonesien war der Vulkan Tambora ausgebrochen. Der gesamte Erdball wurde von einem dichten Schleier umgeben und das Weltklima kühlte ab. Es gab Missernten, Hungersnöte und Wirtschaftskrisen.
weiter lesen >>Im Ackerboden tötet das Glyphosat wichtige positive Bakterien ab, sodass giftige Pilze und Sporen die Pflanzen angreifen können. Darauf folgt dann der Einsatz von pilztötenden Spritzmitteln, ein Kreislauf, der sich gegenseitig verstärkt. Und so gelangt das Gift über unsere Nahrung zu uns. Bei jedem von uns ist es im Urin nachweisbar!
weiter lesen >>Manche Passagiere empfinden nach einer Flugreise Kopfschmerzen oder Übelkeit. Bei der neuesten Untersuchung dieses Problems wurde festgestellt, dass die Luft für den Innenraum des Flugzeuges an den Turbinen angesaugt wird. Dort könnten durch die große Hitze aus Kerosin, Ölen und Enteisungsmitteln giftige Dämpfe entstehen.
weiter lesen >>Vor 100 Jahren sprach Albert Einstein schon im Zusammenhang mit seiner Relavitätstheorie von der Erforschung der Gravitationswellen. Aber er glaubte damals nicht daran, dass man sie messen könnte. Die Astrophysiker des
Ligo Observatoriums in den USA haben es geschafft, sie nach zu weisen!
In den schätzungsweise 85 Mill. ungenutzten Handys, die in deutschen Haushalten herumliegen stecken angeblich 21 t Silber, 2 t Gold, 765 t Kupfer sowie 325 t Kobalt. Besonders das Kobalt wird unter menschenunwürdigen Bedingungen gefördert, häufig mit Kinderarbeit. Sollte man wirklich ein neues Handy brauchen, darf das alte nicht in den Hausmüll entsorgt werden. Es gibt Sammelstellen wo die Rohstoffe wiederverwertet werden können.
weiter lesen >>Die Gartenbau Vereine übernehmen viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben, z.B. Schulgärten Betreuung oder Gemeinschaftsgärten in den Kommunen, die auch für Asylbewerber zur Verfügung stehen. Auch sind sie wichtige Ansprecchpartner für unerfahrene privat Gärtner.
weiter lesen >>Weiterhin Kohle vor allem Braunkohle zu verbrennen, ist unverantwortlich. 40 % des CO2 Ausstoßes stammen aus der Verbrennung von Kohle; und Deutschland liegt auf Platz 1!
weiter lesen >>„Alpine Pearl“ heißt die Gegenbewegung zu den Pauschalreisen. Viele Gäste wenden sich ab vom Massentourismus. Sie wollen die wertvollste Zeit des Jahres damit verbringen aktiv zu sein und die Kultur ihres Ferienortes kennen zu lernen und zu genießen. Und sie wollen sich umweltfreundlich verhalten.
weiter lesen >>Im Gebraucht-Laden der BN Jugendgruppe in Erlangen kann sich jeder bedienen ohne dafür etwas bezahlen zu müssen. Das Projekt läuft in unterschiedlichen Lokalitäten seit einigen Jahren. Inzwischen ist es in einem nahe dem Zentrum gelegenen Laden eingezogen und verzeichnet großen Zuspruch.
weiter lesen >>Ausländische Investoren haben in Indonesien mit Genehmigung der Regierung in Jakarta große Flächen aufgekauft. Der Wald wird abgebrannt und anschließend werden Ölpalmen gepflanzt. Das führt so großen Umweltproblemen.
weiter lesen >>Neben der Verkehrsreduzierung gibt es Möglichkeiten, dem Problem der Luftverschmutzung in den Städten zu begegnen, zum Beispiel durch Stadt Begrünung. In Berlin bepflanzen Bewohner seit Jahren Flachdächer mit Gemüse und Blumen, Fassaden werden mit Efeu und anderen Kletterpflanzen verschönt. Damit wird ein bedeutender Beitrag für ein gutes Stadtklima geleistet.
weiter lesen >>Die Haltung der Verbraucher zu Pelzen hat sich verändert. Das Ethische ist zur Zeit egal. Wenige Käufer schauen genau hin, sonst würden sie feststellen woher die Ware kommt.
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