Wind verkatert Vierschanzentournee, Neujahrsspringen ein Witz
Da haben sich einige gequält, aber die meisten sind gequält worden. Vom Wind, von der Jury. Die unübetroffenen Österreicher mussten mit ansehen, wie ihre Mannschaft sang- und klanglos unterging und damit jede Chance auf den Gesamtsieg der Tournee zunichte gemacht wurde. Außer für Thomas Morgenstern, der gottseidank noch ein paar Pünktchen retten konnte, um die Führung zu behalten, war dieses Springen heute unfair und unschön. Auch die Sportler leiden unter derartigen Juryentscheidungen, denn niemand konnte sich heute freuen, dass er besser gewesen wäre als ein anderer. Ein reines Glücksspiel
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