Am Sonntag ist Wahl in der Türkei. Das beschäftigt auch in Deutschland viele Menschen. Die hier lebenden Bürger türkischer Abstammung haben die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen und könnten am Ende wahlentscheidend sein.
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Das Bundesverfassungsgericht beschloss 1995, dass Kruzifixe in öffentlichen Gebäuden gegen die Religionsfreiheit verstoßen. Daraufhin erließ der Landtag ein Gesetz, das weiterhin Kreuze vorschreibt. Aber wenn Eltern oder Lehrer sich vehement dagegen wehren, sollen sie wieder abgehängt werden.
weiter lesen >>Die Wahlen in der Türkei Ende Juni werfen ihre Schatten voraus. Erdogan möchte Wahlveranstaltungen in Österreich durchführen. Auch in Deutschland wird er das versuchen.
weiter lesen >>Schon gleich als er gewählt war, zeigte er durch die Wahl seines Namens, dass es ihm um ein friedvolles Leben aller Kreaturen geht. Sein Namensgeber, Franz von Assisi, hat sich immer um Solidarität mit den Armen und Ausgegrenzten bemüht.
Das ist auch der Leitgedanke des jetzigen Papstes Franziskus.
Ein deutscher Innenminister hätte eigentlich die Aufgabe, zu differenzieren zwischen dem politischen Islam und der Religion. So ist sein Statement über die Nicht-Zugehörigkeit des Islam einfach nur unqualifiziert! Die Lage der Türken und Kurden bei uns ist zu prekär, um Öl ins Feuer zu gießen!
weiter lesen >>Bei der Definition des Begriffs „Heimat“ gibt es viele Varianten. Im Mittelalter war es ein Rechtsbegriff. Durch die Industrialisierung bekam er einen romantischen Anstrich. Beim Nationalsozialismus wurde er ideologisch missbraucht. Nach dem Weltkrieg sehnte man sich nach einer idyllischen heilen Welt. Jede Zeit und Gesellschaft entwickelte ihre eigenen Vorstellungen dazu.
weiter lesen >>Die große Chance, der Welt zu zeigen, dass der Islam eine friedliche Religion ist und sich ganz klar gegen Terroranschläge und die Greueltaten des IS ausspricht wurde vertan. Die Ditib weigerte sich, an der Kölner Demonstration gegen Gewalt und für Frieden teilzunehmen.
weiter lesen >>Die Ressourcen unserer Erde sind endlich. Es ist nicht möglich, die Zahl ihrer Bewohner immer weiter zu steigern. Darum ist das Thema Geburtenkontrolle für uns alle wichtig.
weiter lesen >>Durch das Referendum wird das Amt des Ministerpräsidenten ab 2019 abgeschafft. Der Regierungschef ist dann der Präsident. Er leitet das Kabinett, wählt die Minister aus und braucht dazu nicht die Zustimmung des Parlaments. Die Abgeordneten dürfen nur noch schriftliche Anfragen stellen, nicht aber an den Präsidenten. Bisher war dieser zu politischer Neutralität verpflichtet.
weiter lesen >>Bei einer Reise durch Rumänien erfährt man viel über die notwendige mittelalterliche Verteidigung der Siebenbürger Sachsen. Ihre wichtigen Städte waren mit Mauern und Wehrtürmen ausgestattet. Sie wurden von den einzelnen Zünften erbaut, erhalten und verteidigt. So konnten sich in deren Schutz Handel und handwerkliches Können entwickeln.
weiter lesen >>„Doch wie kommt es, dass wir nicht das tun, was wir für richtig halten?“ fragten sich Teilnehmer bei einem Zukunftskongress im Wittelsbacher Land. Sie entwickelten Konzepte, wie in ihrem Heimatlandkreis das Leben im Jahre 2050 gestaltet sein sollte.
weiter lesen >>An der Uni Augsburg wird ein Konzept für einen neuen Studiengang entwickelt. Lehrkräfte sollen dazu ausgebildet werden, einen gemeinsamen Religionsunterricht für katholische , evangelische und muslimische Schüler anzubieten.
Bisher gibt es einen solchen Studiengang nur an der Alexander Universität in Erlangen. Viele Religionspädagogen sehen es als sehr wichtig an, dass schon im Kindesalter ein Wissen über andere Religionen vermittelt wird.
Burkina Faso ist ein kleines Land in Afrika südlich der Sahara, mit großen Sorgen: Die Bevölkerung wächst enorm. Das Land ist arm, die Böden geben nicht viel her und Wasser ist Mangelware. Darum bewegt viele der jungen Leute der Wunsch, nach Europa zu kommen, um hier ein besseres Leben und eine Zukunft zu haben. Um dem entgegen zu steuern, hat Deutschland in Bobo Dioulasso eine Landwirtschaftsschule für 900 Schüler eingerichtet.
weiter lesen >>In einem kürzlichen Interview äußerte sich der frühere Bundespräsident, Christian Wulff, zu seinem berühmten Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland“ folgender Maßen: „Gerade heute würde ich ihn wiederholen, denn der Geist, den Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ schuf, sei noch nicht wieder in die Flasche zurück.
weiter lesen >>In Baden-Württemberg und Niedersachsen geht beim Religionsunterricht an den Schulen neue Wege: Da es immer mehr Kinder ohne religiöse Bekenntnisse gibt, aber viele muslimische Schülerinnen und Schüler, hat man den Religionsunterricht verändert. Es wird nicht mehr nach Konfessionen getrennt, sondern alle Kinder werden zusammen unterrichtet. Da werden Fragen über den Tod, das Ewige Leben oder die Schöpfung diskutiert, und wie der Islam oder das Christentum dazu stehen.
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