Armes Deutschland oder der Neidfaktor, warum wird alles sofort schlechtgemacht?

Armes Deutschland oder der Neidfaktor, warum wird alles sofort schlechtgemacht?

Und wieder einmal dachte ich, ich hör‘ wohl nicht richtig.

Es geht um die Milliardenspender in den USA. Kaum lesen die Deutschen, dass irgendwo irgendwer Kohle hat, gibt es aber sofort und auf der Stelle etwas zu meckern. Ja, die haben ja die Kohle und wenn sie spenden, bekommen sie Spendenquittungen und können den Großteil absetzen und ersparen sich so wiederum viele Steuern. So, oder so

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Zur Nachahmung empfohlen, danke Bill Gates und Warren Buffett

Zur Nachahmung empfohlen, danke Bill Gates und Warren Buffett

In den USA haben sich Milliardäre zusammengeschlossen, natürlich auf Initiative von Microsoft-Gründer Bill Gates und Investment-Guru Warren Buffett , um mindestens die Hälfte ihrer Vermögen für soziale und wohltätige Zwecke zu spenden. Ich war sprachlos, als ich das das erste Mal las. Inzwischen haben sich 40 Milliardärsfamilien dieser Aktion

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Fachkräfte gesucht?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Fachkräfte gesucht?

Es fällt auf, dass unsere Fachkräfte offensichtlich doch zu doof sind, weil sie es einfach nicht schaffen, auf sich aufmerksam zu machen, und woran liegt das? An der Angst zu versagen. An der Angst, sich bei einem Bewerbungsgespräch nicht richtig zu artikulieren und zu „verkaufen“. Da gibt es diejenigen, die ohne Scheu drauf losplappern, sich ins beste Licht rücken und damit den potenziellen Chef beeindrucken. Aber es gibt auch solche,

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Her mit den Optimisten

Her mit den Optimisten

Es lässt sich nicht leugnen und wird so langsam aber sicher immer übersichtlicher, dass die ganz große Krise überwunden zu sein scheint. Ist das nicht schön? Es sind Ferien, das Wetter ist naja, aber immerhin, die Leichtathletik EM bringt auch deutsche Medaillen daher, Frau von der Leyen turtelt als Sozialanmahnerin durch die Lande mit wirklich guten Ideen, Rainer Brüderle profiliert sich ein wenig, außer in der Frage des Fachkräftemangels,

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Sir Winston Leonard Spencer-Churchill, seine Gebisse, seine Markenzeichen …

Sir Winston Leonard Spencer-Churchill, seine Gebisse, seine Markenzeichen …

Der in Woodstock geborene Sir Winston Churchill hatte sehr schlechte Zähne. Schon seine Mama ermahnte ihn, dass er zu viel Geld ausgeben würde. Er hielt ihr jedoch schon damals rhetorisch einwandfrei entgegen, dass das Geld gerechtfertigt sei, da er es für die vielen Zahnbehandlungen und Fahrten zum Zahnarzt ausgeben hätte müssen.Das nur am Rande.

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Was ich noch zu sagen hätte, dauerte gefühlte hundert letzte historische Zigaretten

Was ich noch zu sagen hätte, dauert die letzte historische Zigarette

Ja, heute ist es soweit. Das strengste Rauchverbot Deutschlands gilt. Seit Punkt 0.00 Uhr gibt es kein Plätzchen im Inneren eines öffentlichen Gebäudes, einer Kneipe, eines Restaurants mehr, wo geraucht werden darf. Aus diesem Grund haben wir gestern natürlich viel zu viel geraucht, als wir von Raucherkneipe zu Raucherkneipe zogen, um dort eine letzte historische Zigarette in Bayern’s

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Rolf Hochhuth und Johannes Heesters „rocken“ die Bühne (ab)

Rolf Hochhuth und Johannes Heesters „rocken“ die Bühne (ab)

Rolf Hochhuth, ein Mann,über den die Meinungen wie bei kaum einem anderen auseinander gehen, lässt im Theater Theater spielen. Gestern abend im Theater am Schiffbauerdamm, Berlin, war es dann soweit. Ein anderes Theater hätte ihn wohl auch das, was neben Johannes Heesters, 106!!!, und Caroline Beil, das „Hackebeilchen aus dem Dschungelcamp!!! gespielt wurde, nicht spielen lassen.

Es handelt sich um die „Inselkomödie

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Barack Obama polarisiert genial mit seiner Teilnahme an einer Frauen-Talkshow

Barack Obama polarisiert genial mit seiner Teilnahme an einer Frauen-Talkshow

Der mächtigste Mann der Welt auf medialen Abwegen. U.a. neben Whoopi Goldberg sitzend plauderte er lustig darauf los und hatte sichtlich Spaß in der Frauenrunde. Das Sendeformat dieser täglich erscheinenden Mittags-Talkshow „The View“ ist spezialisiert auf Frauenthemen, in der man sich von Frau zu Frau über Frauenthemen, also auch über Männer, unterhält. Eine Sendung, deren Einschaltquote sich immer wieder selbst toppt.

Selbstverständlich bleibt so ein Ereignis

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Nach den Canaren setzt jetzt auch Catalonien ein Zeichen gegen das Blutbad Stierkampf

Nach den Canaren setzt jetzt auch Catalonien ein Zeichen gegen das Blutbad Stierkampf

Endlich haben sie gesiegt, die Tierschützer in Spanien. Ab 1. Januar 2012 ist in Catalonien der Stierkampf verboten, hoffentlich ziehen andere Regionen nach. Gleiches gilt für Frankreich, das ja auch Stierkämpfe kämpfen lässt.

Dieses grausame Spektakel, bei dem man meistens bis zu 6 kapitale Stiere unter größten Schmerzen verbluten und verenden sieht, dient einer bestimmten Gesellschaftsschicht in Spanien als erregender Freizeitvertrieb. Was

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Wikileaks gegen den Rest der Welt

Wikileaks gegen den Rest der Welt

92 000 Dokumente des Grauens. Wikileaks deckt Missstände und Ungereimtheiten zum Afghanistankrieg auf, ohne jedoch die Quellen dieser Dokumente zu nennen. Fakt ist, dass die Videos und Aufzeichnungen echt sind und dass die Streitkräfte sehr viel mehr Kompetenzen innehaben, als uns bisher vorgegaukelt wurde. Die Dokumente belegen auch die Existenz einer US-Elitetruppe zur Liquidierung

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Abgeordnetinnen strippen für die Frauenquote

Abgeordnetinnen strippen für die Frauenquote

In Tschechien ziehen sich Politikerinnen für einen Kalender aus, um zu zeigen, dass es in der Politik auch Frauen gibt. Das ist wirklich eine grandiose Idee finde ich. Die Damen haben übrigens ihr Ziel mehr als erreicht. Bei der Wahl im Mai haben Frauen 44 der 200 Sitze im Parlament gewonnen, so viel wie nie zuvor.

Es ist ganz klar, dass diese Abgeordneten nicht unbedingt den Nerv der Feministinnen getroffen haben, aber

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Geflohene Häftlinge verraten Gummipuppen im Knast

Geflohene Häftlinge verraten Gummipuppen im Knast

Da kann man nur sagen: „Dumm gelaufen!“

Zwei wegen bewaffneten Raubes verurteilte Straftäter konnten ungehindert über die Gefängnismauer eines argentinischen Gefängnisses klettern, weil der nächste Wachturm lediglich mit einem Schein-Wächter, ähnlich einer Gummipuppe, besetzt war. Die Behörden in der Provinz Neuquén im Südosten Argentiniens haben zugegeben, dass

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Öl gebremst, Öl gewollt

Öl gebremst, Öl gewollt

Die einigermaßen beruhigender klingenden Informationen bezüglich der „Abdeckelung“ des Bohrlochs am Golf von Mexiko, keinesfalls sicher, zeigen in den Köpfen der US-Amerikaner Wirkung. Das Land der unbegrenzten Autofahrer braucht sein Öl. Vergessen scheint es, dass heute noch Schäden des Exxon Valdez-Desaster sicht- und spürbar sind, dieses Desaster ist über 20 Jahre her! In Alaska findet sich heute noch Öl an den Stränden, einige Fischarten kehrten nie in die betroffenen Gewässer zurück. Ein Schaden im Ökosystem von unermesslicher Größe. Und was l

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Die Rückkehr der Banken-Ritter, Teil 2

Die Rückkehr der Banken-Ritter, Teil 2

Lehman Brother zahlt einen Teil seiner Außenstände zurück, wenn das Insolvenzgericht zustimmt.

Geplant ist, am 25. September die Kunstsammlung von Lehman bei Sotheby’s New York meistbietend zu versteigern. Etwa 400 Werke sollen zur Auktion kommen, für eine Gesamtschätzung von gut zehn Millionen Dollar. Das ist ein Durchschnittspreis von 25.000 Dollar pro Los.

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Die Rückkehr der Banken-Ritter, Teil 1

Die Rückkehr der Banken-Ritter, Teil 1

Ein erster Pleitebankier ist verurteilt worden, verurteilt zu einer klitzekleinen Bewährungsstrafe für eine milliardenschwere Tat. Jeder, der auch nur 1000 € Steuern hinterziehen will, muss mit einer härteren Strafe rechnen, zumindest was sein Ansehen betrifft. Jeder mittelständische Unternehmer, der gehandelt hätte, wie dieser Bankier, hätte seine Existenz, seinen Namen und sein gesamtes Kapital verloren. In den Knast wäre er ohne Wenn und Aber gewandert, seine Opfer hätten Entschädigungen in machbarer Höhe eingeklagt und erhalten.

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