Musik aus der Konserve oder Musik live, was bevorzugt das heutige Publikum?
weiter lesen >>Archiv der Kategorie: Lifestyle / Szene
In den Jahren nach dem Krieg lebte ich direkt an der Elbe zwischen Blankenese und Rissen.Da ich eingeschult werden sollte,und alle Schulen zerstört waren, musste ich über 4 km zu einer provisorischen Baracke laufen. Der … weiter lesen >>
Bekanntlich fährt man in Neuseeland auf der linken Strassenseite (Linksverkehr), ebenso wie in Australien. Das wußte ich zwar auch, und fuhr gut 1000 km ohne Zwischenfall auf der richtigen, sprich „linken“ Strassenseite. Eine große Hilfestellung … weiter lesen >>
MS Deutschland TV, das Traumschiff Fernsehen
MS Deutschland ist mit dem neuen Service, TV respektive Filme über die MS Deutschland, ein weiterer großer Coup gelungen. Alle Fans des Traumschiffes sowie Reisebegeisterte Menschen können sich nun alle 14 Tage einen neuen Beitrag von und über das Traumschiff online (MS Deutschland TV) ansehen.
Man erfährt Wissenswertes und Interessantes
FC Bayern gegen HSV 9 : 2 und dennoch wird gemeckert.
Neun Tore geschossen und was für ein Fazit wird gezogen? Grottenschlecht, dass man zwei Tore kassiert hat. Ja wo samma denn?
Aber ganz so unrecht haben die nicht, die im Anschluss an die gestrige Torschlacht des FC Bayern los gepoltert haben. Denn die Gegentreffer kommen meistens nach einer Ecke zustande. Das sollte der Defensive zu denken geben. Man erinnere sich, auch wenn man das nicht möchte, an das Champions-League-Finale gegen Chelsea, das man eigentlich schon gewonnen hatte, wenn nicht
weiter lesen >>Jenny Elvers-Elbertzhagen, angeblich Rückfall
Angeblich wurde Jenny Elvers-Elbertzhagen dabei beobachtet, wie sie 2 Dosen Bier an einer Tanke gekauft hat. In einem Porsche Cayenne sei sie vorgefahren und habe, ohne zu tanken, das Bier gekauft. Bisher handelt es sich allerdings um ein Gerücht und schlechte Bilder von der Überwachungskamera der Tankstelle.
Immerhin, es wurde eine Frau aufgenommen, die tatsächlich aussieht wie Frau Elvers-Elbertzhagen, der schwarze Porsche stimmt und die regionale Ansässigkeit auch. Hoffentlich war der Entzug nicht umsonst. Das hieße das Ehe-Aus und damit möglicherweise eine Schlammschlacht um ein Kind. Andererseits ist Dosenbier nicht das Getränk, das Jenny krank gemacht hat. Wer weiß.
Silvio Berlusconi, Italien’s Damoklesschwert, verhindert Regierungsbildung
Dem Mythos nach, soll Damokles ein heuchelnder, falscher, neidbeladener Höfling gewesen sein, der seinem tyrannischen Herrn Honig um den Bart geschmiert haben soll, um an dessen Macht und Reichtum zu kommen. Sein Herr Dionysius, einer von vielen dieses Namens, habe den Braten gerochen, seinen Höfling zum Festmahl an die herbeigesehnte königliche Tafel geladen. Über dem Sitzplatz Damokles‘ wurde dessen Schwert mit nur einem Rosshaar befestigt, so dass aus dem Mahl eine Qual wurde. Damokles verzichtete gezwungenermaßen und kleinlaut auf das luxuriöse Fressgelage und musste einsehen, dass Reichtum und Macht keinen Schutz vor einer Bedrohung bieten. Ob es diesen Damokles überhaupt gegeben hat
weiter lesen >>Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café
Li Meng heißt der junge Mann, der sage und schreibe sechs Jahre ein Internetcafé höchstens zum Duschen und Essen holen verlassen hat. Tagsüber hat er dort geschlafen, nachts gezockt. Mit der Internetzockerei verdiente er genügend Geld, um dem Cafébetreiber eine monatliche Gebühr für die Computernutzung zu zahlen und um sich zu ernähren. Unglaublich, dass das jetzt erst aufgefallen ist. Er habe mit anderen Spielern nicht kommuniziert, einen Friseur hat er in der ganzen Zeit auch nicht besucht. Nicht einmal zum chinesischen Neujahrsfest konnte man Li Meng hinter dem Bildschirm hervor locken.
Das ist schon krass, wie Onlinespielesucht vereinsamen lassen kann. Psychologen können zu Symptomen dieser Sucht keine Schlüsse ziehen. Der Wirt des Cafés hat es offensichtlich auch nicht für nötig gehalten, dem jungen Mann aus der Patsche zu helfen. 6 Jahre eines Lebens sinnlos verprasst. Erst ein Professor für Psychologie brachte den Fall an die Öffentlichkeit, um so auf die wachsenden
weiter lesen >>Strafzettel-Politessen, Geschäftsmodell Drückerkolonne
Es fehlt gerade noch, dass die Politessen Boni und Provisionen erhalten, wenn sie ihre Menge an Verwarnungen steigern. Es ist leider kein Witz, es gibt Berichten zufolge eine für Politessen vorgeschriebene Knöllchen-Quote.
Begründung vom Cappo dei Cappi, vom Chef der Ordnungsbehörde: Die Einnahmeausfälle der Stadt (ja welche denn?) müssen so gering wie möglich gehalten werden. Ja dann! Dafür muss doch jeder Verständnis haben, oder? Man erwartet pro Politesse eine Quote von mindestens 400 Verwarnungen
weiter lesen >>NSU Prozess: Türkische Medien müssen draußen bleiben, Pfui
Nichts gegen die Medien, die im Saal des Oberlandesgerichtes beim Prozess, in dem es u.a. um 8 türkische Mordopfer geht!!!, dabei sein dürfen. Die waren, glaubt man Akkreditierungs- und Auswahlverfahren des Gerichtes, schneller bei der Reservierung von Plätzen. Aber wie kann es angehen, dass für die meisten Betroffenen und Bürger die wichtigen ausländischen Medien keinen Zugang zum Verfahren erhalten. Spinnt denn unsere Justiz komplett? Wie sieht denn das aus in der Öffentlichkeit, in der Welt, und vor allen Dingen in der Türkei? Die türkischen Zeitungen haben keine Möglichkeit der direkten Berichterstattung, die New York Times muss darauf warten, dass möglicherweise ein Plätzchen zufällig mal frei wird wegen Absage. Dafür aber ist z.B. Radio Arabella zugelassen und die ARD gleich mit 5 Anstalten.
Die Reihenfolge, in der medienseits Anträge auf einen Platz im Gerichtssaal eingegangen sind, sei entscheidend gewesen, das Verfahren der Platzvergabe war transparent. Das glaub‘ ich
weiter lesen >>Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis
Benedikt, der emeritierte Papst, hat Franziskus, den amtierenden Papst, zu einer Unterredung nach Castel Gandolfo, dem Feriendomizil der Päpste, eingeladen. Beides konservative Kirchenoberhäupter, die sich schon lange kennen.
Benedikt XVI. war zurückgetreten, da ihn die Last des Amtes und die Affairen rund um die katholische Kirche erdrückt zu haben scheinen, außerdem war er sichtlich geschwächt und gealtert, der Rücktritt war also bewundernswerte Konsequenz. Wenn, ja wenn da nicht die Schlammschlacht um die „Vatileaks“-Affäre, um gestohlene Dokumente im Vatikan, sowie eine seit langem mehr als notwendige Reform der Kurie angestanden hätten. Das alles soll nun Fanziskus richten. Und der prescht mit einer rasenden Geschwindigkeit
weiter lesen >>Wendung in Zypern, Staatspleite scheint in letzter Sekunde verhindert
Jetzt und heute hätten die EZB und die Eurogruppe einen Schlussstrich unter die nicht enden wollenden Debatten um eine Rettung Zyperns gezogen und dem Zwergenstaat sämtliche Hilfsmittel zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen versagt. In der letzten Nacht haben sich zyprische Regierung und Geldgeber auf einen Kompromiss geeinigt, bei dem zumindest die Kleinsparer und die Rentenkassen ungeschoren davon kommen. Die beiden größten Banken von Zypern, die Bank of Cyprus und die Laiki Bank und damit die reichen Kunden, müssen für die geforderten 5,8 Milliarden Euro aufkommen, um die Hilfe des EU Rettungsschirms in der benötigten Höhe zu erhalten.
Der Plan sieht vor, dass die von der Einlagensicherung geschützten Konten der Laiki Bank mit Beträgen bis zu 100.000 Euro auf die Bank of Cyprus übergehen, Einlagen der Laiki Bank
weiter lesen >>Hallo, Herr Kaiser. Unser aller Versicherungsonkel geld- und zahnlos
Wer kennt ihn nicht, den Herrn Kaiser, der als Versicherungsvertreter der Hamburg-Mannheimer durch unser aller Bildschirme gehüpft ist und uns dazu ermahnte, uns ausreichend zu versichern. Günter Geiermann heißt er mit bürgerlichem Namen, ausreichend versichert hat er sich nicht. Jetzt mussten dem, der 18 Jahre lang mit Anzug und Aktenmappe Versicherungen feilbot, zumindest so tat als ob, sämtliche Zähne im Unterkiefer gezogen werden, da er keine Zusatzversicherung für den Zahnarzt hatte und somit notwendige Prophylaxen nicht machen ließ.
Bis zu 30.000 Deutsche Mark verdiente Günter Geiermann an einem guten Tag, das Geld habe er verschenkt, an ausreichende Versicherung hat er selbst nicht gedacht. Und
weiter lesen >>Prinzessin Caroline von Monaco ist Oma
Die Monegassen freuen sich über fürstlichen Nachwuchs. Der älteste Sohn von Prinzessin Carolin, Andrea Casiraghi ist bereits am vergangenen Donnerstag Vater eines Sohnes geworden, Name natürlich noch streng geheim. Seine Verlobte, die bürgerliche Tatiana Santo Domingo aus Kolumbien, und deren erstes Kind sind wohlauf. Geld gesellt sich zu Geld, Tatiana stammt aus einer der größten Bierbrauer Familien der Welt, ihr Großvater war Hauptaktionär der Bierbrauerei SABMiller und zählte damit zu den reichsten Männern weltweit.
Im Sommer werden die beiden frisch gebackenen Eltern heiraten, in den Königshäusern und Fürstenpalästen ist die Moderne eingezogen. Wäre doch früher undenkbar gewesen, dass ein Kind unehelich auf die Welt kommt, aber die Oma und Schwester der Oma hatten sich ja damals auch schon durchgesetzt und sich mit ihren Liaisonen durch die royalen Schlagzeilen
Der Count Down zur zypriotischen Staatspleite ist angezählt
Die, die es richten sollen, sind stinksauer. Höchst ominöse Vorschläge kommen da im Zweistundentakt, ausgereift und überlegt ist keiner davon. Die Last Minute Aktionen, von denen man da aus Nikosia hört, machen deutlich, dass im Grunde genommen kein Plan zur Rettung der maroden Banken, zur Rettung der Mittelmeerinsel und deren Einwohner, jemals ernsthaft überlegt wurde. Ein Pokerspiel mit der Troika, Kräftemessen eines Landes, das 0,2 % der Wirtschaftsleistung in Europa erbringt, das Zypern nun verlieren wird.
Ein Solidaritätsfond soll es nun werden. Dafür angezapft werden Kirche, Rentenkassen und Goldreserven der zyprischen Zentralbank. Dass sich damit das Land nur noch weiter verschuldet und Löcher gestopft werden, indem andere (größere) aufgerissen werden, scheint den Bürgern Zyperns nicht bewusst bzw.