Männliche Küken haben bei uns keine Überlebens Chance. Sie werden gleich nach dem sie aus dem Ei geschlüpft sind getötet, d.h. maschinell geschreddert. 45 Mill sterben so jedes Jahr.
Mehrere Initiativen haben sich die Rettung der männlichen Küken auf die Fahnen geschrieben. In vielen Supermärkten gibt es die Möglichkeit sie zu unterstützen.
Archiv der Kategorie: Landwirtschaft
„Doch wie kommt es, dass wir nicht das tun, was wir für richtig halten?“ fragten sich Teilnehmer bei einem Zukunftskongress im Wittelsbacher Land. Sie entwickelten Konzepte, wie in ihrem Heimatlandkreis das Leben im Jahre 2050 gestaltet sein sollte.
weiter lesen >>Der Staat Israel bedrängt und enteignet nicht nur die Palästinenser, sondern macht auch das gleiche Spiel mit den arabischen Beduinen in der Negev Wüste.
Seit Jahrhunderten leben die Beduinen dort. Nach Meinung der Juden in „nicht anerkannten“ Dörfern. Darum sollen sie vertrieben werden, um Platz für israelische Siedlungen zu machen!
Die Tulpe, wurde vor Jahrhunderten von Reisenden in Zentralasien entdeckt. Sie ist eine robuste, anspruchslose Bergblume, sehr geeignet für das mitteleuropäische Klima. Anfänglich war sie eine seltene Attraktion in herrschaftlichen Gärten. – Ein Augsburger Kaufmann ließ Tulpenzwiebeln aus Konstantinopel kommen, um seine Gäste zu beeindrucken. Und die waren sehr teuer. Das war 1557!
weiter lesen >>Ein Fachmann, der Deutschland für seine Energiewende lobt, ist der Physiker Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker. Er ist der Ansicht, dass wir auf den bisherigen Erfolg stolz sein können! Er argumentiert, dass wir fünfmal so effizient werden können. Das wird noch Jahrzehnte dauern, aber es ist machbar und muss das Ziel sein. (Nachzulesen in seinem Buch „Come on“)
weiter lesen >>Mit der Zunahme der Schweine- und Rinderzucht wächst das Gülle- und somit das Nitrat- Problem, denn all die tierischen Exkremente müssen auf den Feldern verteilt werden. Um die Verbraucher zu schützen, fordert der Europäische Gerichtshof die Nitratwerte im Trinkwasser in Deutschland besser zu kontrollieren. Hohe Strafzahlungen sind schon fällig!
weiter lesen >>Burkina Faso ist ein kleines Land in Afrika südlich der Sahara, mit großen Sorgen: Die Bevölkerung wächst enorm. Das Land ist arm, die Böden geben nicht viel her und Wasser ist Mangelware. Darum bewegt viele der jungen Leute der Wunsch, nach Europa zu kommen, um hier ein besseres Leben und eine Zukunft zu haben. Um dem entgegen zu steuern, hat Deutschland in Bobo Dioulasso eine Landwirtschaftsschule für 900 Schüler eingerichtet.
weiter lesen >>Nachdem das EU Parlament dem Ceta Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU zugestimmt hat, können ab April dieses Jahres Teile davon schon umgesetzt werden. Man verspricht sich Handelserleichterungen für beide Seiten. Doch es gibt auch heftigen Gegenwind von Umwelschutzorganisationen.
weiter lesen >>Am 15. März wird im Bundestag entschieden ob der Flächenverbrauch von jetzt 70 Hektar täglich auf wenigstens 30 Hektar täglich reduziert werden kann. Das wünscht sich der Deutsche Städtetag und es ist auch die Nachhaltigkeitsstrategie der Regierung. Doch aus München wird quer geschossen.
weiter lesen >>Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist überzeugt, dass sich in der Landwirtschaft etwas ändern muss. Doch ihre Kampagne, die das Problem mit humorvollen Sprüchen darstellt, stößt auf heftige Kritik bei den Bauern.
weiter lesen >>Der Steuerzahler gewinnt den Eindruck, dass keinerlei Zusammenarbeit zwischen Entwicklungshilfe und Exporteuren von Lebensmitteln nach Afrika besteht!
weiter lesen >>Die spanischen Eroberer brachten die Kartoffel aus Südamerika mit. Auf ihren langen Seereisen war die Knolle eine wichtige Abwechslung auf dem Speiseplan. Erst allmählich wurde sie zu einer Selbstverständlichkeit in unserer Küche und ist wegen ihrer Vielseitigkeit und Bekömmlichkeit sehr beliebt.
weiter lesen >>Jedes Jahr droht die Gefahr der Vogelgrippe. Die Zugvögel, vor allem die Wasservögel, die aus dem Norden kommen, werden als Träger der Krankheit vermutet. Für den Menschen besteht keine Gefahr der Ansteckung. Jedoch sollte man engen Kontakt zu Geflügel meiden, und vor allem keine toten Vögel berühren. Nach wie vor gilt besondere Sorgfalt bei Zubereitung und dem Kochen von Geflügel. Es ist ausgiebig zu waschen und muss gründlich erhitzt werden.
weiter lesen >>Neben den historischen Stätten Rumäniens, begeistert vor allem die „unberührte Natur“ die Touristen. Doch so unberührt wie es scheint, ist ist die Natur auch hier nicht, denn es wird Raubbau an den Wäldern betrieben.
weiter lesen >>In den letzten 30 Jahren haben zwei Drittel der Betriebe in Westdeutschland aufgegeben. Ihre Flächen werden von größeren Höfen mit größeren Maschinen und höherem Einsatz von Chemikalien bestellt. Die Menschen in Deutschland waren zwar noch nie mit so guten und sicheren Lebensmitteln versorgt wie heute, aber zu welchem Preis!?
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