Bauchschmerzen im Urlaub; das passiert gar nicht so selten, denn für unseren Körper sind viele Bakterien fremd, die wir gerade in warmen Ländern mit dem Essen oder Getränken zu uns nehmen. Aber es gibt einige Vorsichtsmaßnahmen, die man beachten kann.
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Die Ressourcen unserer Erde sind endlich. Es ist nicht möglich, die Zahl ihrer Bewohner immer weiter zu steigern. Darum ist das Thema Geburtenkontrolle für uns alle wichtig.
weiter lesen >>Auf mehreren Höfen nicht nur im Allgäu stehen in kleinen Holzhäuschen neuerdings Milch- Automaten. Hier kann der Kunde auf Knopfdruck sich seine Milch selber zapfen. Und das geht rund um die Uhr. Für einen Euro gibt es einen Liter frische Milch aus ökologischer Viehhaltung. Vor der Tschernobyl Katastrophe gab es schon einmal so ein Projekt.
weiter lesen >>Die Zeitschrift „Öko-Test“ hat Labor Untersuchungen gemacht, und festgestellt, dass bis zu 20 verschiedene Gifte in den Rosen aus dem Supermarkt, dem Baumarkt oder von der Online-Bestellung zu finden sind.
weiter lesen >>Männliche Küken haben bei uns keine Überlebens Chance. Sie werden gleich nach dem sie aus dem Ei geschlüpft sind getötet, d.h. maschinell geschreddert. 45 Mill sterben so jedes Jahr.
Mehrere Initiativen haben sich die Rettung der männlichen Küken auf die Fahnen geschrieben. In vielen Supermärkten gibt es die Möglichkeit sie zu unterstützen.
„Doch wie kommt es, dass wir nicht das tun, was wir für richtig halten?“ fragten sich Teilnehmer bei einem Zukunftskongress im Wittelsbacher Land. Sie entwickelten Konzepte, wie in ihrem Heimatlandkreis das Leben im Jahre 2050 gestaltet sein sollte.
weiter lesen >>Mit der Zunahme der Schweine- und Rinderzucht wächst das Gülle- und somit das Nitrat- Problem, denn all die tierischen Exkremente müssen auf den Feldern verteilt werden. Um die Verbraucher zu schützen, fordert der Europäische Gerichtshof die Nitratwerte im Trinkwasser in Deutschland besser zu kontrollieren. Hohe Strafzahlungen sind schon fällig!
weiter lesen >>Um den allgegenwärtigen Erkältungsbazillen zu trotzen, hilft es, in der Sauna die unwillkommenen Erreger auszuschwitzen. Auf alle Fälle wird man durch das Schwitzen und anschließende Abkühlen widerstandsfähig und abgehärtet.
In Finnland geht man ins „Löyly“. Der Dampf, der nach dem Aufguss entsteht heißt im finnischen „Sauna“. Diese Bezeichnung hat sich bei uns etabliert.
Am 15. März wird im Bundestag entschieden ob der Flächenverbrauch von jetzt 70 Hektar täglich auf wenigstens 30 Hektar täglich reduziert werden kann. Das wünscht sich der Deutsche Städtetag und es ist auch die Nachhaltigkeitsstrategie der Regierung. Doch aus München wird quer geschossen.
weiter lesen >>Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist überzeugt, dass sich in der Landwirtschaft etwas ändern muss. Doch ihre Kampagne, die das Problem mit humorvollen Sprüchen darstellt, stößt auf heftige Kritik bei den Bauern.
weiter lesen >>Der Steuerzahler gewinnt den Eindruck, dass keinerlei Zusammenarbeit zwischen Entwicklungshilfe und Exporteuren von Lebensmitteln nach Afrika besteht!
weiter lesen >>Die spanischen Eroberer brachten die Kartoffel aus Südamerika mit. Auf ihren langen Seereisen war die Knolle eine wichtige Abwechslung auf dem Speiseplan. Erst allmählich wurde sie zu einer Selbstverständlichkeit in unserer Küche und ist wegen ihrer Vielseitigkeit und Bekömmlichkeit sehr beliebt.
weiter lesen >>Ein Highlight in dieser Woche war im Bayerischen Fernsehen die Sendung „Quer durch die Woche“ mit Christoph Süß. sein Gast war der Physiker Harald Lesch. Zusammen nahmen sie einen Blick auf unsere Welt und ihre mögliche Zukunft, besonders die Europas.
weiter lesen >>Eine Gruppe von jungen Leuten hat in der Hamburger Binnen Alster schwimmend mit einer 3 Meter großen Kosmetikflasche für ein Verbot von Plastik in Kosmetika sehr wirkungsvoll demonstriert! Mikroplastik ist ein weltweites Problem, auch in unseren Flüssen, denn die Kläranlagen können es nicht ausfiltern!
weiter lesen >>Beim Skisport ist heute alles hoch technisiert. Per Lift geht es den Berg hinauf. Überall in den Hütten gibt es zu essen und zu trinken. Es ist auch egal, ob es geschneit hat oder nicht. Riesige Schneekanonen sorgen für einen befahrbaren Hang. Niemand muss sich mehr sorgen, ob er sich beim nächsten Weihnachtsurlaub auf die Bretter stellen kann.
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