Das Cannabis Verbot schreckt niemanden ab! Aber es richtet auf mehreren Gebieten Schaden an und verursacht unnötige Kosten: Polizei und Justiz brauchen für die Durchsetzung viel Zeit und Personal. Die gesellschaftlichen und sozialen Schäden sind kaum zu beziffern. Die jetzige Politik fördert den Schwarzmarkt und die Kriminalität.
weiter lesen >>Archiv der Kategorie: Gesellschaft
„Alpine Pearl“ heißt die Gegenbewegung zu den Pauschalreisen. Viele Gäste wenden sich ab vom Massentourismus. Sie wollen die wertvollste Zeit des Jahres damit verbringen aktiv zu sein und die Kultur ihres Ferienortes kennen zu lernen und zu genießen. Und sie wollen sich umweltfreundlich verhalten.
weiter lesen >>Im Gebraucht-Laden der BN Jugendgruppe in Erlangen kann sich jeder bedienen ohne dafür etwas bezahlen zu müssen. Das Projekt läuft in unterschiedlichen Lokalitäten seit einigen Jahren. Inzwischen ist es in einem nahe dem Zentrum gelegenen Laden eingezogen und verzeichnet großen Zuspruch.
weiter lesen >>Will man heutzutage fernsehen, hat man die Wahl zwischen Krimis und Kochsendungen.Sehr viel mehr wird nicht geboten!
weiter lesen >>Der Verein Ufiq (arabisch „Horizont“) versucht dem Einfluss von Salafisten auf unsere Jugend entgegen zu wirken. Er wurde in Berlin ins Leben gerufen und hat inzwischen in Bayern eine Fachstelle für Prävention. Dabei geht es nicht um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern wie man am besten mit der gesellschaftlichen Realität umgehen sollte. Sozialarbeiter von Jugendzentren und Schulen sowie Lehrkräfte bekommen hier Hilfestellungen, wie sie dem Thema in Diskussionsrunden begegnen können.
weiter lesen >>Neben der Verkehrsreduzierung gibt es Möglichkeiten, dem Problem der Luftverschmutzung in den Städten zu begegnen, zum Beispiel durch Stadt Begrünung. In Berlin bepflanzen Bewohner seit Jahren Flachdächer mit Gemüse und Blumen, Fassaden werden mit Efeu und anderen Kletterpflanzen verschönt. Damit wird ein bedeutender Beitrag für ein gutes Stadtklima geleistet.
weiter lesen >>Viele mittelständische Betriebe würden einen Flüchtling beschäftigen, wenn der umfangreiche, undurchsichtige Papierkram nicht wäre. Die vielen Vorschriften und Formulare sind sehr arbeitsaufwendig und schrecken so manchen Unternehmer ab!
weiter lesen >>Die Unternehmerin Sina Trinkwalder produziert Textilien die von Anfang bis Ende aus ökologischem Material bestehen. Der Großteil ihrer Lieferanten liegt in einem Umkreis von 250 km. Vom Faden über die Knöpfe bis zu den Stoffen sind alle verwendeten Materialien ökologisch. Selbst das Leder für die Gürtel wird pflanzlich gegerbt!
weiter lesen >>Der erste Bericht des Club of Rome wurde 1972 unter dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht, und erhielt weltweite Beachtung. Darin wurde schon alles, was wir heute an Problemen durch den Klimawandel erleben, vorher gesagt.
Leider reagierten Politiker, Wirtschaft und Banken nicht auf die Warnungen.
Die Afrikaner haben festgestellt, dass die Europäer das Lachen verlernt haben. Und da wollen sie helfen.
weiter lesen >>Es gibt viele Formen von Patenschaften. Immer bedeutet es, Verantwortung für einen anderen Menschen zu übernehmen, ihm zu helfen.
weiter lesen >>Würde jeder auf dem Erdball so viel verbrauchen wie ein durchschnittlicher Deutscher, würde die Bevölkerung 2,5 Erden benötigen um ihren Lebensstil beizubehalten.
weiter lesen >>Dem Kunden am PC ist wohl nicht bewusst, dass er mit seinem Klick für seinen Interneteinkauf für mehr CO2 in seiner Stadt sorgt.
Eine Alternative zu dem Lieferservice per LKW wäre das Fahrrad. Es gibt wunderbare Lastenräder, die große Mengen transportieren können.
Der erste Weltkrieg hinterließ 1918 ein Volk, das tief verunsichert war. Der Kaiser war im Exil. Bisher war man immer Anordnungen der Autorität gefolgt – und plötzlich war alles anders, deprimierend, führungslos.
weiter lesen >>Die EU fordert, den Einsatz von Plastiktüten zu verringern, und der Handelsverband hat einen Vorschlag präsentiert. Ab April 2016 sollen keine kostenlosen Plastiktüten mehr abgeben werden.
weiter lesen >>