Am Sonntag ist Wahl in der Türkei. Das beschäftigt auch in Deutschland viele Menschen. Die hier lebenden Bürger türkischer Abstammung haben die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen und könnten am Ende wahlentscheidend sein.
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Viele von uns meinen, wir hätten finanziell unter den Problemen Griechenlands zu leiden. Eine Anfrage der Grünen zeigte aber, dass Deutschland 2,9 Mill. Zinseinnahmen aus den Staatsanleihen zu verzeichnen hat.
weiter lesen >>Viele von uns beschäftigen sich mit der Frage, wie die Zukunft unserer Kinder und Enkel aussehen wird.
Sicher ist eines: Es wird am Arbeitsmarkt große Veränderungen geben. Die Vorstellung, mit der unsere Eltern und Großeltern aufgewachsen sind, dass man sich über seine „Leistung“ definiert, wird so nicht weiter existieren.
Viele Arbeitsplätze werden verschwinden und nur Hochqualifizierte werden Schritt halten können mit dem digitalen und technischen Wandel.
Wenn jeder in seinem Garten eine kleine Insel oder wilde Ecke stehen lässt, die nur zwei oder drei Mal im Jahr gemäht wird, wäre den Bienen und Schmetterlingen viel geholfen! Da entsteht eine kleine Wildblumenwiese, die den Tieren Nist – und Überwinterungsplätze bietet.
weiter lesen >>Die politische Entwicklung in Italien verursacht viele Sorgenfalten. Doch jetzt ist es endlich gelungen, eine neue Regierung zu bilden. Der Besonnenheit und Beharrlichkeit des weißhaarigen Staatspräsidenten Segio Mattarella ist es zu verdanken, dass ein Wirtschafts- … weiter lesen >>
Ab dem 25.Mai 2018 tritt das DSVGO in Kraft. Nach nun langer Vorlaufzeit ist es nun soweit. Die Europäische Datenschutz Grundverordnung also im kurzen DSGVO soll greifen.
Doch wer profitiert wirklich von diesem Datenschutz Gesetz?
Seien wir mal ehrlich, für den User wird sich nicht viel ändern. Aber dafür für jede Firma, jeden Webseiten Betreiber. Muß er doch einen Datenschutz Vereinbarung in seine Webseiten einbauen, wo er genau nach Vorgaben erklärt, was er mit diesen Daten oder Anfragen macht.
Aber, die einzigen, die wirklich profitieren, sind:
In der Innenstadt Augsburgs soll man ab 2019 gratis mit Bus und Straßenbahn fahren können! Damit reagiert die Stadt auf die Forderung der EU, die Schadstoffe in der Stadtluft zu reduzieren. Damit ist Augsburg die erste deutsche Stadt, die diesen Weg einschlägt.
weiter lesen >>Es sieht wirklich so aus, als ob Fußballspieler nicht viel Hirn haben. Sonst wäre es doch nicht möglich, dass sie sich so ungeschickt benehmen wie Özil un Gündogan, die Erdogan bei seinem Wahlkampf mit ihrem gemeinsamen Auftritt unterstützen!
weiter lesen >>Karl Marx´200 ster Geburtstag wird in seiner Geburtsstadt Trier ausgiebig gefeiert. Die Chinesen haben der Stadt aus diesem Anlass eine 5. Meter große Statue geschenkt. Das trifft auf geteilten Beifall.
weiter lesen >>Schon im April explodierte die Natur förmlich und brachte hervor, was in anderen Jahren erst im Mai erblühte.
Eines der schönsten Frühlingsgedichte verfasste Erich Kästner über den Mai:
Die Wahlen in der Türkei Ende Juni werfen ihre Schatten voraus. Erdogan möchte Wahlveranstaltungen in Österreich durchführen. Auch in Deutschland wird er das versuchen.
weiter lesen >>Eines der bekanntesten europäischen Wahrzeichen, das Atomium in Brüssel, wurde am 17. April vor 60 Jahren eingeweiht. Noch heute zieht es viele Besucher an. Es verkörpert den Glauben an den Fortschritt durch Technik.
weiter lesen >>Heftig kritisieren muss man den Vorschlag Söders, Deutschklassen für Migrantenkinder einzurichten. Damit versucht er Stimmen für seine Partei bei der Wahl im Oktober zu gewinnenl. In dieselbe Richtung arbeitet Seehofer mit seiner unqualifizierten Behauptung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Sogar dem früheren Finanzminister Theo Waigel geht das zu weit. Mit der Forderung alle Parteien müssen ihre persönlichen Profilierungen einstellen, meldet er sich zu Wort, und fordert eine besseres Miteinander in der Koalition.
weiter lesen >>Schon gleich als er gewählt war, zeigte er durch die Wahl seines Namens, dass es ihm um ein friedvolles Leben aller Kreaturen geht. Sein Namensgeber, Franz von Assisi, hat sich immer um Solidarität mit den Armen und Ausgegrenzten bemüht.
Das ist auch der Leitgedanke des jetzigen Papstes Franziskus.
Schon Anfang der sechziger Jahre begannen die Proteste an den Unis. Anfänglich gab es Erstaunen und Ablehnung in der Öffentlichkeit. Doch je länger die Proteste gegen das „Establishment“ dauerten, desto mehr Studenten schlossen sich ihnen an. Der Frust über die konservativen Positionen der Politiker befeuerte sie.
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