Die politische Entwicklung in Italien verursacht viele Sorgenfalten. Doch jetzt ist es endlich gelungen, eine neue Regierung zu bilden. Der Besonnenheit und Beharrlichkeit des weißhaarigen Staatspräsidenten Segio Mattarella ist es zu verdanken, dass ein Wirtschafts- … weiter lesen >>
Archiv der Kategorie: Flüchtlinge
Heftig kritisieren muss man den Vorschlag Söders, Deutschklassen für Migrantenkinder einzurichten. Damit versucht er Stimmen für seine Partei bei der Wahl im Oktober zu gewinnenl. In dieselbe Richtung arbeitet Seehofer mit seiner unqualifizierten Behauptung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Sogar dem früheren Finanzminister Theo Waigel geht das zu weit. Mit der Forderung alle Parteien müssen ihre persönlichen Profilierungen einstellen, meldet er sich zu Wort, und fordert eine besseres Miteinander in der Koalition.
weiter lesen >>Schon gleich als er gewählt war, zeigte er durch die Wahl seines Namens, dass es ihm um ein friedvolles Leben aller Kreaturen geht. Sein Namensgeber, Franz von Assisi, hat sich immer um Solidarität mit den Armen und Ausgegrenzten bemüht.
Das ist auch der Leitgedanke des jetzigen Papstes Franziskus.
Ein deutscher Innenminister hätte eigentlich die Aufgabe, zu differenzieren zwischen dem politischen Islam und der Religion. So ist sein Statement über die Nicht-Zugehörigkeit des Islam einfach nur unqualifiziert! Die Lage der Türken und Kurden bei uns ist zu prekär, um Öl ins Feuer zu gießen!
weiter lesen >>Italien hat gewählt und Europa muss sich Sorgen machen! Die populistischen Parteien von Beppo Grillo und Belusconi haben die Mehrheit der Stimmen erhalten. 32 Prozent schaffte die Fünf Sterne Bewegung des Komikers Grillo mit ihrem Spitzenkandidaten, dem 31 jährigen Luigo di Maio.
weiter lesen >>Der Verdacht besteht, dass die Anordnung der Löcher Signale an westliche Spione liefert. Schuld soll mal wieder die Gülen Bewegung sein, der ja auch die Verantwortung für den Putsch im letzten Jahr unterstellt wird.
weiter lesen >>Zukunftsweisend waren die vereinbarten Ziele im Klimaschutz und beim Umwelt- und Tierschutz; mehr Geld für Kinder und eine freie Schulspeisung waren geplant. Die Zusagen für Investitionen in die Digitalisierung wären so wichtig für den Mittelstand und das Handwerk! Auch bessere Arbeitsbedingungen für die Pflegeberufe waren vorgesehen.
weiter lesen >>Mit einer kontroversen Meinung zu der Flüchtlingssituation meldet sich der ehemalige Kulturstaatsminister (unter Gerhard Schröder) Nida-Rümelin zu Wort. Der Sozial- und Politikwissenschaftler ist gegen offene Grenzen.
weiter lesen >>Die Wahlanalysen und guten Ratschläge überbieten sich rund um uns herum. Einen besonders interessanten Standpunkt vertreten einige der befragten Künstler.
weiter lesen >>Entwicklungsminister Müller stellt sich eine neue gleichberechtigte Zusammenarbeit mit Afrika vor. Unterstützung bei dieser Entwicklung kommt von G20 Investitions Partnerschaften. Schwerpunkt dabei soll Energie, Infrastruktur und Ausbildung sein.
Vor allem in Nordafrika gibt es viele engagierte Partner. Erneuerbare Energien aus Biomasse, Sonne- und Wassernutzung stehen an erster Stelle.
Die große Chance, der Welt zu zeigen, dass der Islam eine friedliche Religion ist und sich ganz klar gegen Terroranschläge und die Greueltaten des IS ausspricht wurde vertan. Die Ditib weigerte sich, an der Kölner Demonstration gegen Gewalt und für Frieden teilzunehmen.
weiter lesen >>Die Ressourcen unserer Erde sind endlich. Es ist nicht möglich, die Zahl ihrer Bewohner immer weiter zu steigern. Darum ist das Thema Geburtenkontrolle für uns alle wichtig.
weiter lesen >>In seinem Buch: „Freiheit verteidigen-wie wir den Kampf um die offenen Gesellschaft gewinnen“ beschreibt Ralf Fücks, Vorstand der Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, wie wichtig die Argumente aus dem grünen Programm sind. Die Themen Klimaschutz, Energie- und Verkehrswende sind zwar auch von den anderen Parteien aufgegriffen worden, aber meistens nur recht oberflächlich und ohne Konsequenzen.
weiter lesen >>Der Staat Israel bedrängt und enteignet nicht nur die Palästinenser, sondern macht auch das gleiche Spiel mit den arabischen Beduinen in der Negev Wüste.
Seit Jahrhunderten leben die Beduinen dort. Nach Meinung der Juden in „nicht anerkannten“ Dörfern. Darum sollen sie vertrieben werden, um Platz für israelische Siedlungen zu machen!
Der Liberale Donald Tusk ist der härteste Gegner Jaroslaw Kaczynskis, und darum muss er gemobbed werden wo es nur geht, selbst wenn es dem Ruf Polens schadet. Das ist der Grund für die polnische Ablehnung der Wahl von Donald Tusk zum Ratspräsidenten.
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