Nick D’Aloisio’s App Summly bringt dem Teenie zig Millionen von Yahoo

Nick D’Aloisio’s App Summly bringt dem Teenie zig Millionen von Yahoo

Meine Güte, diesen Mut musst Du erst einmal haben mit 15! Mit gerade mal 15 Jahren fing nämlich der kleine englische Bastler an, eine App namens Summly zu erfinden, sammelte Gelder von Wagniskapitalgebern, um sie weiter zu entwickeln, und schreibt jetzt Geschichte. Der Internetkonzern Yahoo, allen voran dessen toughe Chefin, Marissa Mayer, ließ sich von dem Teenager überzeugen. Es geht um eine App, die Nachrichten aus dem Netz quasi auf’s Wichtigste runterstutzt und mit für die Bildschirmseite eines iPhones 400 Zeichen den User das lesen lässt, was wichtig ist und mehr nicht. Also eine Art Kondensator von Nachrichten.

Nick D’Aloisio hatte prominente finanzielle Unterstützer für die Entwicklung seiner Idee. Wie es ein britischer 17Jähriger schafft, an Leute wie Rupert Murdoch, den Schauspieler

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Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis

Benedikt, der emeritierte Papst, hat Franziskus, den amtierenden Papst, zu einer Unterredung nach Castel Gandolfo, dem Feriendomizil der Päpste, eingeladen. Beides konservative Kirchenoberhäupter, die sich schon lange kennen.

Benedikt XVI. war zurückgetreten, da ihn die Last des Amtes und die Affairen rund um die katholische Kirche erdrückt zu haben scheinen, außerdem war er sichtlich geschwächt und gealtert, der Rücktritt war also bewundernswerte Konsequenz. Wenn, ja wenn da nicht die Schlammschlacht um die „Vatileaks“-Affäre, um gestohlene Dokumente im Vatikan, sowie eine seit langem mehr als notwendige Reform der Kurie angestanden hätten. Das alles soll nun Fanziskus richten. Und der prescht mit einer rasenden Geschwindigkeit

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Wendung in Zypern, Staatspleite scheint in letzter Sekunde verhindert

Wendung in Zypern, Staatspleite scheint in letzter Sekunde verhindert

Jetzt und heute hätten die EZB und die Eurogruppe einen Schlussstrich unter die nicht enden wollenden Debatten um eine Rettung Zyperns gezogen und dem Zwergenstaat sämtliche Hilfsmittel zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen versagt. In der letzten Nacht haben sich zyprische Regierung und Geldgeber auf einen Kompromiss geeinigt, bei dem zumindest die Kleinsparer und die Rentenkassen ungeschoren davon kommen. Die beiden größten Banken von Zypern, die Bank of Cyprus und die Laiki Bank und damit die reichen Kunden, müssen für die geforderten 5,8 Milliarden Euro aufkommen, um die Hilfe des EU Rettungsschirms in der benötigten Höhe zu erhalten.

Der Plan sieht vor, dass die von der Einlagensicherung geschützten Konten der Laiki Bank mit Beträgen bis zu 100.000 Euro auf die Bank of Cyprus übergehen, Einlagen der Laiki Bank

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Hallo, Herr Kaiser. Unser aller Versicherungsonkel geld- und zahnlos

Hallo, Herr Kaiser. Unser aller Versicherungsonkel geld- und zahnlos

Wer kennt ihn nicht, den Herrn Kaiser, der als Versicherungsvertreter der Hamburg-Mannheimer durch unser aller Bildschirme gehüpft ist und uns dazu ermahnte, uns ausreichend zu versichern. Günter Geiermann heißt er mit bürgerlichem Namen, ausreichend versichert hat er sich nicht. Jetzt mussten dem, der 18 Jahre lang mit Anzug und Aktenmappe Versicherungen feilbot, zumindest so tat als ob, sämtliche Zähne im Unterkiefer gezogen werden, da er keine Zusatzversicherung für den Zahnarzt hatte und somit notwendige Prophylaxen nicht machen ließ.

Bis zu 30.000 Deutsche Mark verdiente Günter Geiermann an einem guten Tag, das Geld habe er verschenkt, an ausreichende Versicherung hat er selbst nicht gedacht. Und

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Verheerende Folge der Armut, tote Mutter 8 Monate nicht begraben

Verheerende Folge der Armut, tote Mutter 8 Monate nicht begraben

Kein Geld für eine würdige Beerdigung führte zu einem Drama, das kaum zu fassen ist. Eine scheinbar psychisch kranke Frau hat ganze acht Monate zusammen mit ihrer toten Mutter in einer Wohnung in Moosach gelebt. Wie kann es angehen, dass so etwas Mitten in München von niemandem bemerkt wird? Ein Wertewandel in unserer Gesellschaft, einer, der dazu führt, dass jeder nur noch schaut, selbst über die Runden zu kommen. Wegsehen statt Hinschauen, bloß nicht auch noch mit den Dingen von anderen Menschen belastet werden. Das, was die Leute teilweise mit sich rumtragen müssen, ist kaum zu ertragen.

Erst als ein Gerichtsvollzieher kam, um Gelder einzutreiben, flog diese fürchterliche Tragödie auf. Die Frau musste dem Beamten die Wahrheit über ihre Mutter sagen, daraufhin eingeschaltete Beamte

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Der Count Down zur zypriotischen Staatspleite ist angezählt

Der Count Down zur zypriotischen Staatspleite ist angezählt

Die, die es richten sollen, sind stinksauer. Höchst ominöse Vorschläge kommen da im Zweistundentakt, ausgereift und überlegt ist keiner davon. Die Last Minute Aktionen, von denen man da aus Nikosia hört, machen deutlich, dass im Grunde genommen kein Plan zur Rettung der maroden Banken, zur Rettung der Mittelmeerinsel und deren Einwohner, jemals ernsthaft überlegt wurde. Ein Pokerspiel mit der Troika, Kräftemessen eines Landes, das 0,2 % der Wirtschaftsleistung in Europa erbringt, das Zypern nun verlieren wird.
Ein Solidaritätsfond soll es nun werden. Dafür angezapft werden Kirche, Rentenkassen und Goldreserven der zyprischen Zentralbank. Dass sich damit das Land nur noch weiter verschuldet und Löcher gestopft werden, indem andere (größere) aufgerissen werden, scheint den Bürgern Zyperns nicht bewusst bzw.

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Die Städte und Gemeinden brauchen Geld! Ab 1. April erhöhte Bußgelder für Autofahrer

Die Städte und Gemeinden brauchen Geld! Ab 1. April erhöhte Bußgelder für Autofahrer

Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Richtig, von den Bürgern. Ab 1. April 2013 müssen Verkehrssünder noch tiefer in die Taschen greifen, wenn sie die Regeln nicht einhalten. Falschparker aufgepasst! In den Zonen mit Parkscheinpflicht (also quasi überall inzwischen) kostet ab 1. April das Parken ohne Parkschein nicht mehr 5,00 Euro, sondern 10,00 Euro. Damit ist das günstigere Umgehen eines Parkhauses hinfällig :-;.

Eine Überschreitung der Parkdauer wird je nach Zeit gestaffelt. Von 30 – 60 Minuten 15,00 Euro, bis 2 Std. 20,00 Euro und bis 3 Std. 25,00 Euro. Falschparken generell wird viel höher bestraft als bisher, also Vorsicht ist geboten. Lieber das Auto stehen lassen und aufs Rad umsteigen, obwohl?

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Zypern sagt Nein zur Zwangsabgabe, was nun?

Zypern sagt Nein zur Zwangsabgabe, was nun?

56 Abgeordnete hatten es in der Hand, über die Zukunft Zyperns in der EU abzustimmen. Zwar wurde die erste Version der „Enteignung“ für Kleinstanleger und Konteninhaber entschärft, dennoch rumpelte Anastasiadis mit seinen Ideen für die Verwirklichung und Erhaltung von Rettungsmilliarden für seine Banken eindeutig ins Abseits. Es gab nicht eine einzige Stimme aus dem Parlament, die für eine Zwangsabgabe von Bankkunden mit einem Vermögen von über 20.000 Euro gestimmt hat. Päng!

Was nun? Russland als Helfer in der Not? Und wenn ja, was würde das eigentlich bedeuten? Immerhin steht Zypern in Russland tief in der Schuld. Eiligst reiste der zyprische Finanzminister Michalis Sarris nach Moskau, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Es geht um eine Verlängerung eines bereits 2011

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Zypern, Schwarzer Peter wird den Opfern zugeschoben, die Banken werden verschont

Zypern, Schwarzer Peter wird den Opfern zugeschoben, die Banken werden verschont

Wenn nichts passiert, ist Zypern im Mai pleite. Zypern, ein Paradies für Geldwäscher und Steuerflüchtlinge, die Banken, geheime Mitwisser und -tolerierer derartiger diffuser und krimineller Geschäftspraktiken. Und richten sollen es jetzt die, die ihre Sparbücher bis dato in sicheren Händen gewähnt hatten. Die Zwangsabgabe für Bankkunden und Kontoinhaber der maroden zypriotischen Banken hat eine Lawine der Entrüstung losgetreten. Und kaum war dieses Procedere quasi beschlossen, rudert man auch schon wieder zurück. Gott sei Dank!
In der ersten Version dieser Bankenrettungs-Strategie hätte es nämlich jeden getroffen, auch die Kleinanleger und Sparbuchbesitzer. 5,8 Milliarden will Zypern auf diese Art und Weise einnehmen, um damit unter den Rettungsschirm schlüpfen zu dürfen und auf ein zinsbehaftetes Sanierungsdarlehen in Höhe von

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Das Schweizer Vorbild zündet EU weiten Motor gegen Maßlosigkeit bei Gehältern

Das Schweizer Vorbild zündet EU weiten Motor gegen Maßlosigkeit bei Gehältern

Das mit der Selbstregulierung der Wirtschaft klappt halt in unserer Giergesellschaft doch nicht so, wie das die wirtschaftsnahen Parteien sich gewünscht hätten. Da gibt es Manager, die ohne ihr Zutun in 2 Stunden das Jahresgehalt einer Friseurmeisterin verdienen, die Boni, Willkommens- und Abschiedsunsummen einkassieren, mit denen man eine große hungerleidende Region locker retten könnte. Man könnte ja sagen, dass uns das nicht zu kümmern habe, da diese Wirtschaftsbosse schließlich viel für den Arbeitsmarkt und die Erhaltung von Arbeitsplätzen tun. Leider nein.

Es ist nach wie vor so und es wird auch zukünftig so bleiben, dass der Motor unserer Wirtschaft der Mittelstand, das Handwerk ist. Unternehmer, deren Gehälter umsatz- und

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Berliner Flughafengezeter, offensichtlich macht’s Hartmut Mehdorn jetzt

Berliner Flughafengezeter, offensichtlich macht’s Hartmut Mehdorn jetzt

Ein Feigling ist er auf jeden Fall nicht, der Ex-Bahn-Chef. Nachdem Wilhelm Bender schon die Segel gestrichen hat, bevor er mit den Aufräumarbeiten des peinlichen Projektes rund um den Flughafen Berlin Brandenburg überhaupt angefangen hat, traut sich jetzt offensichtlich Hartmut Mehdorn. Mehdorn ist einer, der sich auskennt in Sachen Luftverkehr. Der Versuch eines harten Sparkurses, den er zuletzt als Interims-Chef der zweitgrößten Fluggesellschaft Air Berlin aufs Auge drückte, macht das klar. Fraglich ist, ob er in der Lage sein wird, ein noch nicht einmal begonnenes Desaster zu entzerren. Da geht es um andere Dinge, da geht es um eine Sanierung einer Luftblase. Keine konkreten Zahlen, keine konkreten Vorgaben. Wo also anfangen?

Mehdorn’s CV zumindest passt wie die Faust aufs Auge. Als Ingenieur der Luftfahrtbranche bei prominenten Flugzeugbauern wie Aerospace, DASA, W

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Das Wunder blieb aus, Hugo Chávez ist tot, Venezuela weint um seinen Comandante

Das Wunder blieb aus, Hugo Chávez ist tot, Venezuela weint um seinen Comandante

Eine Ära, die ganz Lateinamerika in seinen Bann gezogen hat, ist zuende gegangen. Chávez hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Ob sein Kampf gegen die Reichen, gegen den Kapitalismus weitergeführt wird, ist die Angst der Venezuelaner. Sein Volk waren die Armen und für die hat er gekämpft bis zuletzt. Damit die Schulkinder am Morgen die Sonne früher sehen können, ließ er sogar die Uhren um eine halbe Stunde zurück stellen, in den Slums von Caracas war er der Messias, aber er schloss auch zweifelhafte Freundschaften auf seinem Weg in eine sozialistische Demokratie. Persone non grate wie Irans Mahmud Ahmadinedschad oder Syriens Baschar al-Assad zählte er zu seinen Freunden, aber an seine Feinde lieferte er Öl.

Seit Sommer 2011 wurde Chávez auf Kuba wegen eines Tumors

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Bundesagentur für Arbeit vermittelt viel Schrott, Meister im Delegieren

Bundesagentur für Arbeit vermittelt viel Schrott, Meister im Delegieren

„Bieten Job mit lukrativem Verdienst, Erfahrung nicht nötig“. Das klingt doch einladend für den Sesselpupser an einem der Schreibtische der Arbeitsagentur. Diesen Job zu vermitteln lässt Beamtenherzen höher schlagen. Weg vom Tisch, Pause.

Leider ist das kein schlechter Scherz, sondern traurige Realität. Der aktuelle „Sex-Skandal“, wonach die Online-Jobbörse der Arbeitsagenturen Begleitdamen für Escort-Service für einen seriösen Kunden sucht, ist ja nicht das einzige Arbeitsangebot, das weder die Würde noch die gebeutelte Seele der Arbeitssuchenden auch nur im Entferntesten berücksichtigt. Ich persönlich war auch schon mal in der Lage, über die Arbeitsagentur Vermittlungsvorschläge annehmen zu müssen. Nach 30 Jahren als

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Wer hat’s erfunden? Die Schweizer setzen Zeichen gegen Gehälterirrsinn in Führungsetagen

Wer hat’s erfunden? Die Schweizer setzen Zeichen gegen Gehälterirrsinn in Führungsetagen

Das wertekonservative Bergvölkchen, das jedem den Reichtum gönnt, hat die Abzocker in der Wirtschaftsliga abgewatscht, und das mit 68 %! Ach wie gerne wäre das übrige Europa schon so weit, dass der Wähler entscheidet und nicht irgendwelche Hampelmänner und Marionetten verschiedenster Branchenlobbies. Ja, da kann schon Neid aufkommen, gell?

Die üblichen Begrüßungsgelder und tröstenden Unsummen beim Abschied manch eines fehlerbehafteten Managers gehören in der Schweiz bald der Vergangenheit an, wenn es nach dem Willen des Volks geht. Die Initiative gegen die Abzocker muss vom Parlament umgesetzt werden, ob das geschieht, hängt von der Auslegung dieser Volksabstimmung und letztendlich Umsetzung derer Parteien ab, die im Gegensatz

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Clown Berlusoni? Das wäre ja geradezu ein Ritterschlag

Clown Berlusoni? Das wäre ja geradezu ein Ritterschlag

Ein Clown bringt zum Lachen und Lachen ist das Beste, was es gibt. Lachen ist Medizin pur. Wer viel lacht, bleibt gesund! Eine Adelung, wer diesen Titel erhält. Peer Steinbrück hat mit der Bezeichnung Clown für Mister Bunga Bunga Corrupti damit den echten Clown brüskiert, den Komiker und neuerdings Protestpolitiker Beppe Grillo, und sonst sicherlich niemanden, es sei denn, man hält Berlusconi immer noch für jemanden …
Gerade outet sich ein italienischer Senator und gibt zu, von Berlusconi bestochen worden zu sein. Sergio de Gregorio nahm im Jahr 2006 drei Millionen Euro dafür an, seine Partei zu wechseln. Weg von der Partei „Italien der Werte“ (soso), hin zum rechten Dreck Berlusconi’s, zur Partei „Volk der Freiheit“ PdL (aha). Es wäre ja nicht weiter schlimm, dass ein Politiker mal ein bisschen Geld einstreicht und Bäumchen wechsel dich spielt, das ist ja

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