Machtwechsel auf nordkoreanisch
Berichten zufolge lehnt das Volk in Nordkorea eine „dynastische Thronfolge“, zwar im Geheimen, aber immer vehementer ab. Machtinhaber Kim Jong-il hat seinen Sohn Kim Jong-un als seinen Nachfolger präsentiert, wenn auch noch nicht offiziell als solchen ausgerufen. Die nordkoreanische Propaganda führt den 29 Jahre alten Kim-Sohn derzeit als „Genie“ und „herausragenden Führer“ ein. Nordkorea’s Wirtschaft ist angeschlagen, Nordkorea ist abhängig. Es hängt viel von der „historischen Freundschaft“ mit China und auch von Südkorea, und damit mittelbar von Amerika’s
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