Das Fazit der meisten Diplomaten nach der Klimakonferenz in Marrakesch war: Es geht in kleinen Schritten voran! Gemeinsam will man die CO2 Sparziele nach gleichen Regeln berechnen.
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Der Einkauf im Internet geht schnell und bequem. Aber für den lokalen Einzelhandel und für die Umwelt ist er ein Problem. Verschiedene Initiativen versuchen darauf aufmerksam zu machen. Zum Beispiel mit der Aktion „lass deinen Klick in deiner Stadt“.
weiter lesen >>Die Anschläge der letzten Monate haben in Frankreich schwere Spuren hinterlassen. Die französische Regierung hat landesweit Maßnahmen getroffen, um die Bevölkerung besser zu schützen und den Ausnahmezustand vom November 2015 bis Anfang 2017 verlängert.
weiter lesen >>Worum geht es? Gegenüber Franz Beckenbauer und drei weiteren Funktionären besteht der Verdacht des Betrugs, der ungetreuen Geschäftsbesorgung, der Geldwäscherei sowie der Veruntreuung.
„Ungetreue Geschäftsbesorgung“ wird im Schweizer Recht mit Geldstrafen und Gefängnis bis zu drei Jahren geahndet.
Ob es einen Zaun um das Oktoberfest geben soll, wird zur Zeit heiß diskutiert.
Der Ältestenrat des Stadtrates hat dem Wirtschaftsreferenten und dem Bürgermeister Josef Schmid schon das ok für ein verschärftes Sicherheitskonzept auf der Wiesen gegeben.
Wer gerne lange auf bleibt, hat jedes Jahr im August die Chance Sternschnuppen zu sichten. In diesem Jahr werden die meisten zwischen dem 10. und 14. August zu sehen sein. Ab 22 Uhr geht das Schauspiel los, aber die größte Anzahl zeigt sich gegen 2 Uhr morgens.
weiter lesen >>Höhepunkt des Besuchs Johannes Paul II in Polen war der Weltjugendtag in Krakau. Bei herrlichem Wetter wurde die Messe im Freien gefeiert. Fahnen schwingende, singende junge Leute prägten das Bild. 1,5 Millionen waren aus aller Welt angereist.
Papst Johannes forderte sie auf, „nicht nur um sich selbst zu kreisen!“
Wenige Tage vor dem Start der Spiele ist Rio de Janeiro noch eine riesige Baustelle. An Bustrassen, U-Bahn und am Flughafen wird noch immer gebaut. Einer der Gründe für die Verzögerungen mag sein, dass tausende Angestellte seit Monaten keine Gehälter bekommen haben.
weiter lesen >>Wäre es nicht klüger sich bei der Berichterstattung über solche schrecklichen Attentate zurück zu halten. Diese Öffentlichkeit wollen ja die Attentäter. Ihr krankes Denken verlangt danach, gesehen und gehört zu werden und alle Medien erfüllen eifrigst dieses Verlangen.
weiter lesen >>Viele Bürger fürchten die Auswirkungen dieses Abkommens. Sie meinen, es schafft Sonderrechte für die Konzerne und gibt grünes Licht für die Gentechnik. Das Ziel scheint ausschließlich die Förderung des Handels, besonders auf dem Saatgutmarkt zu sein- und nicht der Umwelt- und Verbraucherschutz. Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft werden immens sein.
weiter lesen >>Leider gibt es neben den Fußballspielen zu viele negative Ereignisse in Frankreich.Immer wieder ist die Polizei im Einsatz um Gruppen von einander zu trennen. Von einem Sommermärchen kann keine Rede sein!
Außer den Problemen rund um die Fußballspiele sieht es insgesamt im Land nicht rosig aus: Es herrscht ein allgemeines Klima der Gewalt sowie von Politikverdrossenheit.
Der Karikaturist Haizinger stellt Trump als Muskelprotz mit Pfauenfedern auf einem Sarg stehend dar. Auf dem Sarg steht natürlich „Opfer von Orlando“. Donald Trump hat keine Hemmungen, sich dieses Ereignis zu Nutze zu machen und wirbt weiter für privaten Waffenbesitz. Er vereinfacht die Ereignisse und schürt Ängste, indem er vor neuen Anschlägen warnt.
weiter lesen >>Die früheren Mitarbeiter der Drogerie Kette Schlecker haben diese Anklage sehnlichst erwartet. 27 000, in erster Linie Frauen, sind nach dem Bankrott der Firma 2012 entlassen worden. Viele von ihnen landeten in der Armutsfalle. Achim … weiter lesen >>
die Türkei ist dabei sich mit allen andeSo isoliert sich das Land immer mehr, während Erdogan sich einbildet, eine wichtige Rolle auf dem diplomatischen Parkett zu spielen.
weiter lesen >>Obamas Besuch auf Kuba lässt hoffen.Die beiden Brüder Castro gehen auf die 90 zu. So wäre auf der Insel in absehbarer Zeit eine politische Änderung möglich. Kuba hat so viele Einwohner wie Bayern. Ob die bereit sind, sich von den kommunistischen Gepflogenheiten zu trennen, steht in den Sternen.
Aber so wie der Kalte Krieg durch Wandel und Annäherung beendet wurde, könnte es auch mit Kuba gehen!?