Ein großes Fest in Bayern ist der Josefs-Tag. Er wird von allen Männern und Frauen gefeiert, die diesen Namen oder eine Abwandlung davon tragen. Der Namenstag am 19. März, ist gerade in Bayern für viele wichtiger als der Geburtstag. Mit einem Gottesdienst und einem gemeinsamen Mittagessen feiern die vielen Josefsvereine diesen Tag.
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Jeder Landkreis hat irgendwo eine kleine Gemeinde, die sich beim Fasching enorm ins Zeug legt und einen Faschingsumzug organisiert.
Da wird das ganze Jahr über geplant und gebastelt. Die Prinzengarde übt akrobatische Tänze ein, das Prinzenpaar muss gekürt werden und beide müssen ihre Rolle einstudieren.
Mouawiya Syasneh war gerade 14 Jahre alt, als in den Nachbarstaaten Ägypten und Tunesien der arabische Frühling die Diktatoren hinwegfegte. Der Junge verfolgte das alles im Fernsehen und es animierte ihn dazu einen Spruch an die Wand in seiner Heimatstadt Daraa zu spüren, der Assad veranlasste brutale Maßnahmen einzuleiten.
weiter lesen >>Zwei Professoren der Princeton Universität stellten fest, dass das Volk gar nicht daran denkt, sich selbst zu regieren. Sie erteilen ihren Volksvertretern mangels Durchblick in fast allen Politikfeldern eine gesetzgeberische Blankovollmacht.
weiter lesen >>Die Parteibasis hat mit der Urwahl entschieden: Zwei Politiker, Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir, die zum Flügel der Realos gerechnet werden, gehen als Spitzenkandidat/innen in den Bundeswahlkampf. Damit sind die Chancen für eine mögliche schwarz-grüne Koalition gestiegen.
weiter lesen >>Nach der Grundsatzrede der britischen Premierministerin Theresa May wird es einen klaren Bruch mit der EU geben.Sie will keine Teilmitgliedschaft. Es soll kein „halb drinnen, halb draußen“ geben. Dabei geht es besonders um eine klare Linie in der Einwanderungspolitik. Sie bedient damit den rechten Rand der Bevölkerung, von dem es seit langem lautstark tönte.
weiter lesen >>Ein Highlight in dieser Woche war im Bayerischen Fernsehen die Sendung „Quer durch die Woche“ mit Christoph Süß. sein Gast war der Physiker Harald Lesch. Zusammen nahmen sie einen Blick auf unsere Welt und ihre mögliche Zukunft, besonders die Europas.
weiter lesen >>Mit langen Hörnern und grässlichen Fratzen werden jetzt in Oberbayern und Schwaben in den Raunächten die Perchten gesichtet. Aufgabe der beängstigenden Gestalten, ist es, die bösen Geister zu vertreiben.
weiter lesen >>Beim Skisport ist heute alles hoch technisiert. Per Lift geht es den Berg hinauf. Überall in den Hütten gibt es zu essen und zu trinken. Es ist auch egal, ob es geschneit hat oder nicht. Riesige Schneekanonen sorgen für einen befahrbaren Hang. Niemand muss sich mehr sorgen, ob er sich beim nächsten Weihnachtsurlaub auf die Bretter stellen kann.
weiter lesen >>Heftige Kritik wird am Siedlungsbau Israels vom UN Sicherheitsrat geübt. Im besetzten palästinensischen Westjordanland und in Ost-Jerusalem werden seit Jahren für Israelis Siedlungen errichtet. Internationale Proteste haben die Regierung Netanjahu bisher wenig beeindruckt. Aber diese Resolution der Weltsicherheitsrates ist ein diplomatischer Desaster!
weiter lesen >>Ausgerechnet am Weihnachtstag muss in Augsburg eine 1,8 kg schwere Bombe entschärft werden. (Sie wurde auf einer Baustelle entdeckt und war von einem englischen Flugzeug im Februar 1944 abgeworfen worden) Es bedeutet, dass 54 000 Menschen schon vor 10 Uhr am 25. Dezember ihre Wohnungen und Häuser verlassen müssen.
weiter lesen >>Der Aichacher Nikolaus kann mit seinen Engeln jeden Abend um 17.30 ein Fenster am Weihnachtskalender des Rathauses öffnen, das ein handgemaltes Bild zeigt. Die Motive sind sehr unterschiedlich. Da erscheinen Schneemänner, Tannenbäume, bunte Kugeln, pausbäckige Engel aber auch sehr nachdenkliche Motive mit dazugehörenden Texten, die aufrütteln. In diesem Jahr wurden die Bilder von den Frauen des Aichacher Frauengefängnisses gestaltet. Die Namen der Künstlerinnen dürfen natürlich nicht genannt werden und ihre Texte werden von einer Mitarbeiterin der JVA Aichach vorgelesen.
weiter lesen >>Ein spannendes Angebot für junge Leute macht die EU: Sie haben die Möglichkeit bei öffentlichen Projekten mitzuarbeiten. Die EU bietet eine Teilnahme bei Maßnahmen für Flüchtlinge, beim Naturschutz, im Gesundheitswesen,Bildung, Integration, bei der Verhinderung von Katastrophen sowie im Umwelt-und Tierschutz. Es handelt sich um einen ehrenamtlichen Dienst für die Gesellschaft, ähnlich dem Sozialen Jahr, aber auf europäischer Ebene.
weiter lesen >>Bedrohliche Wolken ziehen am Himmel Europas auf! Was wird bei der Wahl in Österreich passieren und wie entscheiden sich die Italiener in ihrem Referendum?
weiter lesen >>Das Projekt „Model United Nations“ (MUN), ist ein politisches Planspiel, das in vielen Ländern von Studenten und Schülern genutzt wird. Jeder Teilnehmer bekommt ein Thema gestellt, dass er in einem Vortrag darstellen, und anschließend in der Diskussion verteidigen soll. Am Ende sollten alle von einer gemeinsamen Lösung überzeugt sein. Bis zu diesem Ziel muss viel diskutiert werden.
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