Der erste Bericht des Club of Rome wurde 1972 unter dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht, und erhielt weltweite Beachtung. Darin wurde schon alles, was wir heute an Problemen durch den Klimawandel erleben, vorher gesagt.
Leider reagierten Politiker, Wirtschaft und Banken nicht auf die Warnungen.
Archiv der Kategorie: Energie
Würde jeder auf dem Erdball so viel verbrauchen wie ein durchschnittlicher Deutscher, würde die Bevölkerung 2,5 Erden benötigen um ihren Lebensstil beizubehalten.
weiter lesen >>Zahlreiche Gemeinden haben sich zum Ziel gesetzt, weniger Energie zu verbrauchen, und die neuen Energien effizienter zu nutzen: Es werden Energieberater eingeladen, die die Situation vor Ort bewerten und Verbesserungsvorschläge machen.
weiter lesen >>Warum brauchen wir überhaupt Fracking? Es würde die Energiewende behindern. Interesse daran haben vor allem die großen Energiekonzerne und ihr Aktionäre.
weiter lesen >>Eigentlich sollten die Kommunen der Ort sein, wo es um Nachhaltigkeit geht! Von allem weniger, damit wir den Klimawandel stoppen und den Flächenfraß beenden und das „Weniger“ zur Maxime erheben.
weiter lesen >>Windkraft könnte auch in Bayern einen wichtigen Beitrag zur Energiegewinnung leisten. Ein Windkraftwerk hat eine Leistung von 2400 bis 3000 kW. Leider gibt es da politischen Gegenwind.
weiter lesen >>Nahezu täglich scheint die Sonne in Aguascalientes in Mexiko. Ihre Energie wird zu Strom und zur Warmwasser-Bereitung genutzt. Auch die vielen Elektro Autos vor Ort profitieren davon.
weiter lesen >>Staatliche Subventionierung in China, führt zu einer massiven Preisverzerrung auf dem amerikanischen Solarmarkt . Daher werden jetzt Zölle von 50% bis 20% erhoben.
weiter lesen >>Recycling und Resourcen Effizienz werden immer wichtiger und bedeuten klare wirtschaftliche Standortvorteile.
Viele Menschen engagieren sich darum in „Wirkcamps“.
Gutachten über Drogenkonsum des Polizisten-Opfers liegt jetzt vor
Sie erinnern sich, das Mädchen, das von einem Polizisten krankenhausreif geprügelt wurde, wurde als drogensüchtig und unberechenbar seitens der Polizei dargestellt. Eine Haarprobe, die gegen den Willen des Ermittlungsrichters durchgeführt wurde, sagt jetzt etwas anderes. Es wurden, wie bei einer 23jährigen Partygängerin nicht anders zu erwarten, geringe Spuren von Drogen in den Haaren nachgewiesen. Koks, Ecstasy und Haschisch. Die nachgewiesene Menge macht jedoch eines eindeutig klar, die junge Frau war und ist keine Drogenabhängige. Die Spuren in den Haarproben könnten ebenso gut per Hautkontakt in die Haare geraten sein, so minimal war der Gehalt. Aber auch wenn nicht, was oder wer berechtigt einen Polizisten, mit der Faust so zuzuschlagen, dass
weiter lesen >>Borussia Dortmund spielt grandios auf in Europa, Glückwunsch!
Schatjor Donezk, der Fußballclub aus der Ukraine, der Stolperstein für FC Bayern München, hatte beim Spiel gegen die überragenden Dortmunder nicht den Hauch einer Chance. Die Borussen ballern Donezk mit 3:0 weg und dürfen sich nun endgültig und offziell Hoffnungen auf das Finale in der Champions League machen. Jürgen Klopp, zuletzt etwas gefrustet wegen zweier verpatzter Chancen, 17 Punkte Rückstand auf die Bayern in der Bundesliga und Viertelfinal-Aus im DFB Pokal gegen die Bayern, kann wieder strahlen.
In der Königsklasse des Fußballs ist Dortmund nach 8 Spielen ungeschlagen! Das
DFB Pokal, Heimspiel Halbfinal-Auslosung für Dusel-Bayern
Gegen Hoffenheim mit der Bankdrücker-Mannschaft gerade das Minimalziel 1 : 0 hingetänzelt, steht der FC Bayern einer machbaren Aufgabe im DFB Pokal Halbfinale gegenüber. Der FC Bayern München empfängt im April den VfL Wolfsburg zuhause in der Arena in Fröttmaning. Besser hätte es nicht laufen können für den potenziellen Meister 2013. Die zweite Halbfinal-Paarung lautet VfB Stuttgart gegen den SC Freiburg, ein Südderby also.
Klaus Allofs, sportlicher Chef der Wölfe, reagierte gelassen auf dieses Hammerlos. Ändern kann man eh nichts und hinfahren werde man schon noch nach München. Klingt nicht gerade optimistisch. Vorsicht ist allemal geboten, denn auch Wolfsburg kann Fußball spielen, insbesondere in einer nicht immer vorhersehbaren Art und Weise. Mit derart unberechenbaren Gegnern haben die Bayern in der Geschichte schon mehrmals schmerzliche
weiter lesen >>Wer hat’s erfunden? Die Schweizer setzen Zeichen gegen Gehälterirrsinn in Führungsetagen
Das wertekonservative Bergvölkchen, das jedem den Reichtum gönnt, hat die Abzocker in der Wirtschaftsliga abgewatscht, und das mit 68 %! Ach wie gerne wäre das übrige Europa schon so weit, dass der Wähler entscheidet und nicht irgendwelche Hampelmänner und Marionetten verschiedenster Branchenlobbies. Ja, da kann schon Neid aufkommen, gell?
Die üblichen Begrüßungsgelder und tröstenden Unsummen beim Abschied manch eines fehlerbehafteten Managers gehören in der Schweiz bald der Vergangenheit an, wenn es nach dem Willen des Volks geht. Die Initiative gegen die Abzocker muss vom Parlament umgesetzt werden, ob das geschieht, hängt von der Auslegung dieser Volksabstimmung und letztendlich Umsetzung derer Parteien ab, die im Gegensatz
weiter lesen >>Clown Berlusoni? Das wäre ja geradezu ein Ritterschlag
Ein Clown bringt zum Lachen und Lachen ist das Beste, was es gibt. Lachen ist Medizin pur. Wer viel lacht, bleibt gesund! Eine Adelung, wer diesen Titel erhält. Peer Steinbrück hat mit der Bezeichnung Clown für Mister Bunga Bunga Corrupti damit den echten Clown brüskiert, den Komiker und neuerdings Protestpolitiker Beppe Grillo, und sonst sicherlich niemanden, es sei denn, man hält Berlusconi immer noch für jemanden …
Gerade outet sich ein italienischer Senator und gibt zu, von Berlusconi bestochen worden zu sein. Sergio de Gregorio nahm im Jahr 2006 drei Millionen Euro dafür an, seine Partei zu wechseln. Weg von der Partei „Italien der Werte“ (soso), hin zum rechten Dreck Berlusconi’s, zur Partei „Volk der Freiheit“ PdL (aha). Es wäre ja nicht weiter schlimm, dass ein Politiker mal ein bisschen Geld einstreicht und Bäumchen wechsel dich spielt, das ist ja
BVB Meistermacher Klopp stichelt gegen FC Bayern
Das Double werden sie mitnichten wiederholen können, es bleibt nur noch ein möglicher Sieg bei der Champions League übrig im Repertoire von Borussia Dortmund. Der FC Bayern macht das, was Dortmund in der letzten Spielsaison gemacht hat, er hat es nach wie vor in der Hand, ja sogar ein legendäres Triple zu holen. Das nimmt der Dortmund Trainer Jürgen Klopp zum Anlass, gegen die Bayern zu sticheln.
Bayern würde bei Dortmund abkupfern. Warum auch nicht? Anstelle sich darüber zu freuen und es als Kompliment aufzufassen, wenn man die ein oder andere Spieltaktik, die Klopp eingeführt hat, sich abschaut, ist der Frust derzeit wohl doch zu groß, um Größe zu beweisen. Zitat Klopp: „Im Moment
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