Die kanadische Außenministerin Chrystia Freeland kritisierte in ihrer Rede vor dem Unterhaus in Ottawa die Entscheidung Trumps, den Klimavertrag von Paris zu kündigen. Sie wirbt für eine enge Zusammenarbeit mit Europa auch im Umweltschutz.
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Er möchte Frieden stiften in Nah-Ost! Das haben vor ihm schon viele versucht! Doch durch Trumps Verkauf von Militärausrüstung in großem Stil an die Saudis wird sein Plan konterkariert, denn die Waffen werden im Stellvertreter Krieg zwischen den Schiiten und Sunniten im Jemen eingesetzt werden
weiter lesen >>Pulse of Europe entstand 2016 in Frankfurt und breitete sich schnell auf weitere Städte aus. Inzwischen wird in über hundert europäischen Städten fast jeden Sonntag für Europa demonstriert. Die nördlichste Stadt ist Stockholm und die südlichste Galati in Moldavien.
weiter lesen >>Die Söhne und Töchter von Mitgliedern der venezolanischen Regierung appellieren an ihre Väter, sich gegen die Korruption und Kriminalität, die das Land in den Ruin treibt, zu stellen. Sie werden bei ihren Demonstrationen brutal geschlagen und mit Gummigeschossen traktiert.
weiter lesen >>In seinem Buch: „Freiheit verteidigen-wie wir den Kampf um die offenen Gesellschaft gewinnen“ beschreibt Ralf Fücks, Vorstand der Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, wie wichtig die Argumente aus dem grünen Programm sind. Die Themen Klimaschutz, Energie- und Verkehrswende sind zwar auch von den anderen Parteien aufgegriffen worden, aber meistens nur recht oberflächlich und ohne Konsequenzen.
weiter lesen >>Durch das Referendum wird das Amt des Ministerpräsidenten ab 2019 abgeschafft. Der Regierungschef ist dann der Präsident. Er leitet das Kabinett, wählt die Minister aus und braucht dazu nicht die Zustimmung des Parlaments. Die Abgeordneten dürfen nur noch schriftliche Anfragen stellen, nicht aber an den Präsidenten. Bisher war dieser zu politischer Neutralität verpflichtet.
weiter lesen >>„Doch wie kommt es, dass wir nicht das tun, was wir für richtig halten?“ fragten sich Teilnehmer bei einem Zukunftskongress im Wittelsbacher Land. Sie entwickelten Konzepte, wie in ihrem Heimatlandkreis das Leben im Jahre 2050 gestaltet sein sollte.
weiter lesen >>Das Austrittsgesuch Großbritanniens aus der EU wird von den im Lande lebenden EU Bürgern mit großer Sorge gesehen. Schätzungsweise 300 000 Deutsche die dort seit Jahren ihre Existenz haben, fragen sich, was in nächster Zeit mit ihnen passieren wird.
weiter lesen >>Der Staat Israel bedrängt und enteignet nicht nur die Palästinenser, sondern macht auch das gleiche Spiel mit den arabischen Beduinen in der Negev Wüste.
Seit Jahrhunderten leben die Beduinen dort. Nach Meinung der Juden in „nicht anerkannten“ Dörfern. Darum sollen sie vertrieben werden, um Platz für israelische Siedlungen zu machen!
Ein großes Fest in Bayern ist der Josefs-Tag. Er wird von allen Männern und Frauen gefeiert, die diesen Namen oder eine Abwandlung davon tragen. Der Namenstag am 19. März, ist gerade in Bayern für viele wichtiger als der Geburtstag. Mit einem Gottesdienst und einem gemeinsamen Mittagessen feiern die vielen Josefsvereine diesen Tag.
weiter lesen >>Der Liberale Donald Tusk ist der härteste Gegner Jaroslaw Kaczynskis, und darum muss er gemobbed werden wo es nur geht, selbst wenn es dem Ruf Polens schadet. Das ist der Grund für die polnische Ablehnung der Wahl von Donald Tusk zum Ratspräsidenten.
weiter lesen >>An der Uni Augsburg wird ein Konzept für einen neuen Studiengang entwickelt. Lehrkräfte sollen dazu ausgebildet werden, einen gemeinsamen Religionsunterricht für katholische , evangelische und muslimische Schüler anzubieten.
Bisher gibt es einen solchen Studiengang nur an der Alexander Universität in Erlangen. Viele Religionspädagogen sehen es als sehr wichtig an, dass schon im Kindesalter ein Wissen über andere Religionen vermittelt wird.
Jeder Landkreis hat irgendwo eine kleine Gemeinde, die sich beim Fasching enorm ins Zeug legt und einen Faschingsumzug organisiert.
Da wird das ganze Jahr über geplant und gebastelt. Die Prinzengarde übt akrobatische Tänze ein, das Prinzenpaar muss gekürt werden und beide müssen ihre Rolle einstudieren.
Mouawiya Syasneh war gerade 14 Jahre alt, als in den Nachbarstaaten Ägypten und Tunesien der arabische Frühling die Diktatoren hinwegfegte. Der Junge verfolgte das alles im Fernsehen und es animierte ihn dazu einen Spruch an die Wand in seiner Heimatstadt Daraa zu spüren, der Assad veranlasste brutale Maßnahmen einzuleiten.
weiter lesen >>Nachdem das EU Parlament dem Ceta Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU zugestimmt hat, können ab April dieses Jahres Teile davon schon umgesetzt werden. Man verspricht sich Handelserleichterungen für beide Seiten. Doch es gibt auch heftigen Gegenwind von Umwelschutzorganisationen.
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