Was in Deutschland bisher bei den TTIP und CETA Verträgen besonders für Unmut sorgte, war die Geheimhaltung. Deutsche Bundestagsabgeordnete dürfen nur in einem geschlossenem Raum Einsicht nehmen in die Pläne und nichts kopieren und schon gar nicht darüber in der Öffentlichkeit reden. Diese Tatsache verursacht Zweifel und Unmut!
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Im Ackerboden tötet das Glyphosat wichtige positive Bakterien ab, sodass giftige Pilze und Sporen die Pflanzen angreifen können. Darauf folgt dann der Einsatz von pilztötenden Spritzmitteln, ein Kreislauf, der sich gegenseitig verstärkt. Und so gelangt das Gift über unsere Nahrung zu uns. Bei jedem von uns ist es im Urin nachweisbar!
weiter lesen >>Die Helfer, die als erste bei den ineinander gekeilten Zügen ankamen, haben schreckliche Bilder gesehen. Blutüberströmte Verletzte, abgetrennte Gliedmaßen, Tote und eingekeilte Menschen. Wie können sie das ertragen und wie geht es ihnen, wenn sie ihren Dienst beendet haben?
weiter lesen >>In den schätzungsweise 85 Mill. ungenutzten Handys, die in deutschen Haushalten herumliegen stecken angeblich 21 t Silber, 2 t Gold, 765 t Kupfer sowie 325 t Kobalt. Besonders das Kobalt wird unter menschenunwürdigen Bedingungen gefördert, häufig mit Kinderarbeit. Sollte man wirklich ein neues Handy brauchen, darf das alte nicht in den Hausmüll entsorgt werden. Es gibt Sammelstellen wo die Rohstoffe wiederverwertet werden können.
weiter lesen >>So mancher von uns macht sich Sorgen darum, wie es zu schaffen ist, die Neuankömmlinge gut zu integrieren. Sie kommen zum Teil aus einem Kulturkreis der unsere Vorstellungen über die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht teilt oder lebt. In ihren Herkunftsländern gibt es noch häufig den sogenannten „Ehrenkodex“. Das bedeutet, die männlichen Mitglieder der Gesellschaft meinen, Mädchen und Frauen müssten sich unterordnen und sich züchtig benehmen, besonders im Bereich der Sexualität. Inzwischen gibt es erfolgreiche Programme die diesen Vorstellungen entgegen wirken.
weiter lesen >>Die Gartenbau Vereine übernehmen viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben, z.B. Schulgärten Betreuung oder Gemeinschaftsgärten in den Kommunen, die auch für Asylbewerber zur Verfügung stehen. Auch sind sie wichtige Ansprecchpartner für unerfahrene privat Gärtner.
weiter lesen >>Schulpatenschaften mit Firmen sind im Kommen. Sie bieten Vorteile für beide Seiten. Die Betriebe haben die Möglichkeit, sich den Schulen vorzustellen und den Schülern mit Hilfe von Praktikas zu vermitteln, was in ihrem Betrieb abläuft, und die Schüler bekommen einen Eindruck von der Arbeit in einem Unternehmen.
weiter lesen >>Die meisten Senioren möchten auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Das ist oft nicht möglich oder schwierig, weil es unüberwindbare Treppen gibt oder Bad Einrichtungen, die für Menschen mit Bewegungsproblemen nicht zu meistern sind. Aber es gibt Hilfsangebote!
weiter lesen >>Die EU fordert, den Einsatz von Plastiktüten zu verringern, und der Handelsverband hat einen Vorschlag präsentiert. Ab April 2016 sollen keine kostenlosen Plastiktüten mehr abgeben werden.
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Zahlreiche Gemeinden haben sich zum Ziel gesetzt, weniger Energie zu verbrauchen, und die neuen Energien effizienter zu nutzen: Es werden Energieberater eingeladen, die die Situation vor Ort bewerten und Verbesserungsvorschläge machen.
weiter lesen >>Um Käse, Milch, Fleisch und Wurst herzustellen entstehen global gesehen mehr Umwelt relevante Gase als durch den gesamten Verkehr! Da die Weltbevölkerung wächst, muss unbedingt darüber nachgedacht werden, weniger Tiere zu züchten.
weiter lesen >>In zwölf europäischen Ländern nahmen die Greenpeace Spezialisten Bodenproben um nachzuweisen, was auf unsere Äpfel gespritzt wird. Sie fanden zahlreiche Pestizide. Die akkumulieren sich im Boden und gelangen mit dem Regenwasser in die Flüsse.
weiter lesen >>Ein neues Thema ist bei den älteren Jahrgängen in den Schulen angekommen: „Der ökologische Fußabdruck“. Der Verein Multivision hat eine Bildungsoffensive gestartet und wird dabei von Bund Naturschutz unterstützt. Die Frage ist, was können wir tun um die Güter der Welt gerechter zu verteilen?
weiter lesen >>Jeder zehnte Liter Erdöl wird für die Kunststoff Herstellung verwendet. Viele Kunststoffe enthalten schädliche Weichmacher, giftige Schwermetalle oder hormonell wirkende Zusatzstoffe, die gravierende Gesundheitsschäden verursachen können.
weiter lesen >>Der Papst hatte die Gläubigen aufgerufen ihre Vorstellungen über die Aufgaben und Einstellungen der Kirche zu artikulieren. Besonders die Versorgung von Flüchtlingen und die Entwicklungshilfe für deren Heimatländer kam bei der Befragung der Kirchenmitglieder zum Ausdruck.Damit müssen sich nun die Bischöfe bei ihrem Treffen im Vatikan auseinander setzten. Es gibt viele Knoten zu lösen!
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