Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt
Zu Geld gewulfft hat sich in den Jahren 2005 bis 2009 die Rechtsanwaltskanzlei „Freshfields Bruckhaus Deringer“, deren Auftraggeber kein Geringerer als Peer Steinbrück war. Mehr als 1,8 Millionen Euro an Beraterhonoraren wurde dieser Kanzlei überwiesen, Grund des Beratungsauftrags war die Mithilfe bei der sog. Bankenrettung.
Blöd ist nur, dass genau zu dieser Zeit Peer Steinbrück Chef des Bundesfinanzministeriums war, und noch blöder ist, dass Peer Steinbrück Redehonorar von eben dieser Bank bekam. Die große Wirtschaftskanzlei hat
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