Skandal in katholischen Krankenhäusern, Vergewaltigungsopfern wird nicht geholfen
„Aus ethischen und theologischen Gründen“ lehnen es Krankenhäuser der katholischen Trägerschaft kategorisch ab, mögliche Vergewaltigungsopfer zu behandeln. Eine junge Frau, die offensichtlich erst mit K.O. Tropfen betäubt und anschließend vergewaltigt worden war, wurde von zwei Kölner Kliniken der Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria abgewiesen, obwohl eine Ärztin sie dorthin geschickt hatte, um sich untersuchen zu lassen. Die Kliniken wurden um Spurensicherung gebeten, um mögliche Tatspuren gerichtsverwertbar zu sichern.
Und genau das sei den Kliniken untersagt! Von wem, vom lieben Gott? Liebe Deine Mitmenschen wie Dich selbst? Die katholische Kirche missbraucht ihre Macht und sie missachtet
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