Prostituierte als Opfervieh, Flatrate-Sex für skrupellose Freier

Prostituierte als Opfervieh, Flatrate-Sex für skrupellose Freier

Die neuesten Verhandlungen um Betreiber sogenannter Flatrate-Bordelle bringen ein Thema auf’s Papier, das Würgereiz und absolute Verachtung schürt. Da werden junge Frauen, auch Minderjährige, unter dem Vorwand von lukrativen Arbeitsplätzen und guten Arbeitsbedingungen aus ärmeren, meist osteuropäischen Gegenden in den vermeintlich reichen Westen geholt, und was sie da erwartet, entbehrt jeder Beschreibung. Mir fehlen die Worte.

Maximal 100 Euro, nota bene,   m a x i m a l  ,   muss für diese Bordelle ein Freier berappen, um beliebig oft Sex zu erhalten von diesen belogenen Frauen. Zusätzlich wurde für die Frauen nicht in die Sozialversicherung eingezahlt, das Geld, knappe 2 Millionen Euro, sackte man brutto für netto ein, was die Zwangsprostituierten davon bekamen, kann man sich bei Menschen, die sich ein solches Geschäftsmodell einfallen lassen, an drei Fingern abzählen. Kürzlich erst war die Rede von einem sog. Gütesiegel oder TÜV für Bordelle und Sexetablissements, hoffentlich greift man dieses Thema schnell auf und damit schnell durch.

Solche Häuser müssen schnellstens verboten werden zum Schutze der Mädchen und Frauen. Freier, die ein derartiges Bordell besuchen, sollten zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn die meisten sagen werden, dass es ja wohl rechtens sei, dieses Angebot anzunehmen, wenn man schon mal die Chance hat.

Gesundheitschecks? Fehlanzeige! Kranke Freier, die gesunde Mädchen und Frauen krank machen, und geldgeile Zuhälter, Luden, denen alles eh scheißegel ist, hauptsache die Kohle stimmt.

Pfui Teufel!

 

 

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