Halloween, Party Verbot von der Stadt
Halloween naht, viele Gastwirte und Gastronomen hätten gerne eine Halloweenparty organisiert, wie es z.B. in den USA oder Kanada und dem rest der Welt mittlerweile üblich ist. Doch nicht in Deutschland, insbesondere in München, denn hier ist auf dem Grund des veralterten Feiertagsgesetzes dies Verboten. Ja richtig gelesen, Verboten. Das KVR droht sogar mit Strafen bis zu 10000 Euros.
kann es sein, das im 21 Jahrhundert die Katholische Kirche, von der es ja ausgeht, immer noch so stark ist, dass man sich denen beugen muss?
Das Gesetz muss „der heutigen Lebenswelt der Menschen angepasst“ werden. Das schnell und ohne viel Wortklauberei. Denn viele Kneipen ist der November sowieso ein Greuel, das hier einfach zuviele „Feiertage“ sind, an denen man keine Musik spielen oder Tanzen darf.
Mit dem Volkstrauertag (15.11), Buß- und Bettag (18.11) und dem Totensonntag (22.11.) sind drei Sonntage und ein Mittwoch im November sogenannte „Stille Tage“.
Geld wollen Sie alle, ob nun die Stadt München oder die Kirche, aber dass man dazu auch Einnahmen machen muss, das scheint egal zu sein.
Auch hier sind die Politiker gefragt, um die kleinen Gastronomen zu untersützen, nicht nur die Banken denen ja bekanntlich das Geld regelrecht in den Ar… geschoben wurde, hier würden ja die Gastwirte kein Geld benötigen, sondern nur die Möglichkeit, welches zu machen.
Und seien wir mal ehrlich, die Religions Heuchelei ist definitiv auch veraltert. Wird Zeit, das auch in Bayern und München mal ein frischer Wind weht. Hoffentlich.