Am 10. Juli 1900 gab es einen Prozess gegen ein Dienstmädchen. Das Dienstmädchen war für einen Geisterspuk zuständig. Es warf heimlich brennende Kohlestückchen in das Wohnzimmer ihrer Herrschaft. Die Hausfrau ängstigte sich sehr, da sie dachte, der Geist der kürzlich verstorbenen Großmutter geht um. Die Spukgeschichte verbreitete sich sehr schnell in der Bevölkerung, immer mehr Leute wollten darauf die Großmutter gesehen haben. Das Dienstmädchen wurde freigesprochen.
Am 10. Juli 1949 kam die Broschüre München 1949 heraus. Herausgeber war das Städtische Fremdenverkehrsamt. Das Verzeichnis umfaßte 22 Hotels, 8 Gästehäuser, 21 Pensionen und Gasthäuser und fast 100 Fremdenheime. Im August wurden die ersten 25 Touristen einer privaten internationalen Reisegesellschaft nach dem Krieg in München begrüßt.