Am 13. März 1932 wurde berichtet, dass die Einschreibungen an den höheren Lehranstalten in München wegen der Wirtschaftsnot und der Erhöhung des Schulgeldes erheblich zurückgegangen sind. Die Zahl der Anmeldungen ging gegenüber dem Vorjahr am Maxgymnasium, Ludwiggymnasium, Theresiengymnasium und Wilhelmsgymnasium von 1.870 auf 1.266 zurück. Auch bei den höheren Mädchenschulen ist der Rückgang spürbar.