Schuh Attacke gegen US Präsident Georg W. Bush
Bei seiner kurz Visite im Irak wurde der US Präsident Georg W. Bush von einem Reporter mit Schuhen beworfen. Er konnte sich aber noch rechtzeitig aus der Schussbahn bringen. Der Reporter wird nun im Irak als „Held“ gefeiert und hat viele Sympantisanten hinter sich stehen. Im Irak bedeutet der Bewurf mit Schuhen so ziemlich das schlechteste was einer von einem denkt, nämlich gar nichts, ja eigentlich sogar, man ist nichts wert und derjenige hält von einem nichts. So zeigen Iraker, was sie von einem halten.
Ist schon traurig, was Georg W. Bush in seinen letzten Amtstagen mitmachen muss. Naja, hoffentlich macht es sein Nachfolger besser, so dass nicht nochmal so eine Sache passiert, über die die ganze Welt lacht. Bush hat sich dadurch zum gespött der ganzen Welt gemacht, kein Stammtisch, kein Treffen von Menschen, wo nicht über diesen Schuh Bewurf gesprochen wird. Und überall das gleiche: Schadenfreude.
Peinlich, Peinlich, auch für seine Sicherheitsleute, die dies nicht verhindert haben.