Hormoneller Haarverlust
Haarausfall kann erblich bedingt sein, er entsteht jedoch auch bei einer übergroßen Belastung des Organismus durch Säuren, Gifte und sonstige Schadstoffe, die nicht mehr vollständig abgebaut werden können: Was als kreisrunder Haarausfall oft schon bei zwanzigjährigen Männern beginnt, wird mit vierzig zum echten Ärgernis. Auch viele Frauen stellen in diesem Alter fest, dass ihre Haare zunehmend dünner werden und beim Waschen in größerer Zahl ausfallen als in jüngeren Jahren. Oft ist der sorgenvolle Blick auf Kamm oder Ausguss nach dem Haarewaschen oder Frisieren jedoch unbegründet: Selbst wenn Sie ungefähr 100 Haare am Tag einbüßen, sind Sie noch lange kein potenzieller Glatzkopf oder leiden an extremen Haarausfall.
Der Haarausfall kann Hormonell bedingt sein, zum beispiel bei Frauen in den Wechseljahren, das gibt sich aber in der Regel wieder.