Gerade sind sie im Kongress in den USA gestartet und schicken Waffen in die Ukraine.
Im Jemen ist Saudi Arabien aktiv. Hat Deutschland dorthin nicht Waffen geliefert unter der Prämisse, dass es ein „sicheres Land“ ist? Jetzt werden deutsche Waffen im Jemen eingesetzt. Ja, Deutschland ist nach den USA und Frankreich der dritt größte Waffenlieferant.
Und darum geht es der deutschen Wirtschaft so gut. (Ein Teil der griechischen Schulden wurde auch durch deutsche Waffenlieferungen verursacht)
In den 50ziger Jahren war einmal ein Buch aktuell mit dem Titel „Einst wird kommen der Tag“ von Taylor Caldwell. Darin wird beschrieben, wie die Unterhändler der Waffenproduzenten in der Welt herumreisen und Konflikte schüren, um sich neue Absatzmärkte zu schaffen. In diesem Roman ging es um den Burenkrieg in Südafrika und auch um den amerikanischen Bürgerkrieg. Ob das heute auch noch so läuft?
Religiöse Konflikte dienen oft als Vorwand für kriegerische Auseinandersetzungen. Aber Voraussetzung für fanatische Entwicklungen ist immer materielle Not, die die Menschen auf Verführer hören lässt. (siehe Deutschland vor dem 3. Reich)
exportiert die Unsere Entwicklungspolitik, auch die der Weltbank könnte sinnvoll sein, wenn sie Hilfe zur Selbsthilfe leisten würde,. Sie könnte viele Konflikte verhindern. Statt dessen
EU z.B. überschüssige Tomaten in den Senegal und macht damit die heimischen Märkte kaputt.
So fördern wir die Armut vor Ort und geben den Menschen einen Grund auf fanatische Führer zu hören!
Ja, es müsste sich Vieles ändern, wenn wir eine friedliche Welt wollten!