Mit Jan Fedder geht’s aufwärts, Großstadtrevier bekommt 2013 seinen Hauptbullen wieder
Die Vorabendserie „Großstadtrevier“ ist ohne den schnoddrigen Hamburger Jan Fedder nicht das, was sie mit ihm ist. Jetzt kommt gerade zu Weihnachten die frohe Botschaft, dass Jan Fedder die Bestrahlungen im Rachenraum gut überstanden hat und dass Gott sei Dank kein Krebs diagnostiziert wurde. Nach einer dreimonatigen Zwangspause geht’s weiter. Um einer weiteren Tumorbildung keine Chance zu geben, wurde die Bestrahlung punktuell durchgeführt, um ein mögliches Krebsrisiko vollkommen auszuschließen.
Jan Fedder wird also 2013 wieder zu den Drehorten zurück kehren. Es gehe ihm gut und er freue sich, dass so viele Menschen an ihn denken. Der 57Jährige möchte sein größtes Laster, Kettenrauchen, nach der Bestrahlungstherapie aufgeben. Was seine Ernährung betrifft, so bezeichnet sich Jan Fedder als Vegetarier, wobei die Wiener Würstchen am Heiligen Abend nicht fehlen dürfen. Dann werden die Weihnachtswiener halt vegetarisch.
Bereits im Januar beginnen die Dreharbeiten zu „Neues aus Büttenwarder“, wann er wieder ins Großstadtrevier zurück kehrt, ist bis dato nicht bekannt. Ganz davon abgesehen, ist Jan Fedder ein guter Charakterdarsteller und ein hervorragender Schauspieler, es ist also gut, ihn nicht in die eine Schublade „Bulle am Kiez“ zu stecken.