Kind von George Clooney oder Brad Pit gefällig? „Fame Daddy“ will’s ab Februar 2013 möglich machen

Kind von George Clooney oder Brad Pit gefällig? „Fame Daddy“ will’s ab Februar 2013 möglich machen

Promi-Sperma ab 18.000 Euro. Die britische Samenbank „Fame Daddy“ will ab Februar 2013 dem Traum vieler Frauen, nämlich einen prominenten Star an ihrer Seite zu haben, insofern näher kommen, als sie das Sperma von Fußballern, Oscar-Preisträgern oder Schauspielern etc. verkauft. Zum Spottpreis. Wer am Ende der Vater des Wunschkindes ist, bleibt absolut anonym, und alle Rechte und Pflichten werden im Vorfeld abgetreten, der Spermaspender wird sein Kind nie zu Gesicht bekommen, die potenzielle Mama wird nie wissen, von wem es ist. Und wenn das Kind dann irgendwann mal nach seinem Papa fragt, wird es immerhin die tolle Antwort erhalten: „Das weiß ich nicht, aber er ist berühmt“. 

Angeblich seien schon über 40 000 Interessenten auf der Liste des Geschäftsführers von Fame Daddy, Dan Richards. Sorry, aber ich kann mir nicht im Entferntesten vorstellen, dass sich ein Brad Pit oder George Clooney, ein Lionel Messi, ein Jan Josef Liefers etc. etc. in eine sterile Kammer mit Pornoheftchen begeben, um ihr Sperma zu spenden. Wenn es dann auch noch für um die 18.000 Euro verkauft wird, kann der „Einkaufspreis“ ja nicht wirklich groß sein, oder ? :-;

Klar, bei Millionengagen und zeitlicher Beanspruchung geht Promi doch gerne mal zum Spenden, um einer herzlosen, durchgeknallten, promigeilen Pseudomutter ein Kind zu basteln.

Also, wer ist dann wohl der Papa? Auf jeden Fall nicht einer von denen, die man kennt. Möglicherweise ein berühmter Pornodarsteller? Oder Dschungelcampbewohner? Oder wie oder was?

Watt et allet jiebt …

 

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