Muslimische Gemeinden sorgen sich darum mit den Extremisten gleich gesetzt zu werden. Sie versuchen mit Info -Veranstaltungen gegenzusteuern. Das Schlagwort ist „Liebe für alle, Hass für keinen“! Besonders die Ahmadya Gemeinden verbreiten Schriften des Propheten, in welchen sie darauf hinweisen, dass ihre Religion eine friedliche ist und sie betonen die gleichen Rechte der Frauen.
weiter lesen >>Archiv für das Jahr 2016
Mit Grauen beobachten wir, wie die japanische Regierung die Menschen ermutigt, wieder in ihre Behausungen nahe dem Unglücksort Fukushima zurückzukehren. Viele der ehemaligen Bewohner halten sich schon in ihren Häusern auf, nur übernachten dürfen sie erst im nächsten Jahr.
weiter lesen >>Eine Klimakatastrophe, die eine weltweite Hungersnot auslöste passierte 1816: In Indonesien war der Vulkan Tambora ausgebrochen. Der gesamte Erdball wurde von einem dichten Schleier umgeben und das Weltklima kühlte ab. Es gab Missernten, Hungersnöte und Wirtschaftskrisen.
weiter lesen >>Es ist verblüffend, dass die „so korrekten“ Bürokraten vom DFB diese zweifelhaften Abmachungen bei der Vergabe der WM 2006 durchgehen ließen.
Beckenbauer räumt inzwischen Fehler ein. – Aber der Lack ist ab vom Kaiser.
Was in Deutschland bisher bei den TTIP und CETA Verträgen besonders für Unmut sorgte, war die Geheimhaltung. Deutsche Bundestagsabgeordnete dürfen nur in einem geschlossenem Raum Einsicht nehmen in die Pläne und nichts kopieren und schon gar nicht darüber in der Öffentlichkeit reden. Diese Tatsache verursacht Zweifel und Unmut!
weiter lesen >>Man sollte Volker Beck nicht schadenfroh mit Häme überziehen. Er hat einen Fehler gemacht und daraufhin seine Ämter nieder gelegt. Besonders bitter für ihn ist es wohl, seine Aufgabe als Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentarier Gruppe aufzugeben. Erst 2002 war er für seine engagierte Arbeit geehrt worden. Das Bundesverdienstkreuz am Bande erhielt er in diesem Jahr für seinen Einsatz bei der Entschädigung der Opfer des Nationalsozialismus. die Öffentlichkeit sollte mit ihrem Urteil geduldig warten bis die Untersuchungen abgeschlossen sind.
weiter lesen >>Gmail
SCHREIBEN
Labels
Posteingang (66)
Markiert
Wichtig
Chats
Gesendet
Kreise
[Imap]/Postausgang
[Imap]/Sent
[Imap]/Trash (36)
Deleted Items
Personal
Ablage mails
referenz
Sent Items
Travel
Unwanted (36)
Mehr
Mehr
3 von 1.427
Alle drucken In neuem Fenster öffnen
Danke, dass Sie gegen die Autobahn-AG unterzeichnet haben
Posteingang
x
Campact
12:19 (vor 5 Stunden)
an mich
Liebe christine baier,
vielen Dank für Ihr Engagement! Sie haben soeben an der Aktion „Autobahn-AG stoppen!“ teilgenommen.
Schon 30.336 Menschen haben den Appell unterzeichnet. Helfen Sie mit, dass wir mindestens 100.000 werden. Informieren Sie Freund/innen, Bekannte, Nachbarn und Arbeitskolleg/innen über den Appell:
Per E-Mail weiterleiten
Auf Facebook teilen
Über Twitter teilen
Herzlichen Dank
Ihr Campact-Team
*** TEXT ZUM WEITERLEITEN PER MAIL ***
Hallo,
würdest Du einen überteuerten Kredit abzahlen – freiwillig, nur um Deine Bank glücklich zu machen? Genau das hat die Bundesregierung mit unseren Steuergeldern vor.
Eine “Autobahn-AG” soll sich bei Banken und Versicherungen Geld leihen, um Fernstraßen zu sanieren. Doch Allianz, Deutsche Bank und Co. wollen dafür statt der üblichen 0,5 Prozent bis zu 4 Prozent Zinsen haben.
Schon in wenigen Tagen entscheiden die Bundesländer, ob sie die Klientelpolitik für die Konzerne unterstützen. Ich habe eben einen Appell an die Ministerpräsidenten unterschrieben, die Autobahn-AG zu verhindern. Unterzeichne auch Du den Campact-Appell:
https://www.campact.de/Steuerverschwendung
Beste Grüße
christine baier
***
PS. Sie haben folgenden Appell unterzeichnet:
Bundesverkehrsminister Dobrindt will die Privatisierung unserer Autobahnen einleiten und dazu eine Finanzierungsgesellschaft gründen. Allianz, Deutsche Bank und Co. sollen den Ausbau finanzieren. Doch diese wollen eine Rendite von 4 Prozent – das Achtfache dessen, was eine Staatsanleihe kostet.
weiter lesen >>Die Lage in Griechenland spitzt sich immer mehr zu. Nachdem Österreich und Mazedonien ihre Grenzen weitgehend dicht gemacht haben und die Menschen zurück nach Griechenland transportieren. Die Zahl der Gestrandeten nimmt täglich zu.
Bi
Im Ackerboden tötet das Glyphosat wichtige positive Bakterien ab, sodass giftige Pilze und Sporen die Pflanzen angreifen können. Darauf folgt dann der Einsatz von pilztötenden Spritzmitteln, ein Kreislauf, der sich gegenseitig verstärkt. Und so gelangt das Gift über unsere Nahrung zu uns. Bei jedem von uns ist es im Urin nachweisbar!
weiter lesen >>Zum ersten Mal in ihrer über dreißig jährigen Geschichte liegen die Grünen in einem Bundesland in einer Meinungsumfrage vor der CDU. Sie erzielten 30,5 Prozent und die CDU 30 Prozent, so das Ergebnis des Instituts INSA.
In erster Linie ist dieser Erfolg dem unaufgeregten Agieren des grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zu verdanken.
Immer wieder traf er sich mit Priestern und deren Gemeinden, die seine Vorstellungen von einem bescheidenen Leben und der Hilfsbereitschaft gegenüber Armen und Unterdrückten teilen. Er kritisierte den Lebensstil einiger Kirchenoberen und vor allem das Verhalten von Politikern und Drogendealern.
weiter lesen >>Erdogan und der Präsident Davutoglu vergrößern die Probleme, die es sowieso an der syrischen Grenze gibt, durch ihre militante Haltung: Sie schließen Verhandlungen mit den Anführern der kurdischen Gruppen aus.
Diese türkische Tragödie hat auch Folgen für Deutschland. Für die Lösung des Flüchtlings Problems wäre die Zusammenarbeit mit der Türkei notwendig!
Manche Passagiere empfinden nach einer Flugreise Kopfschmerzen oder Übelkeit. Bei der neuesten Untersuchung dieses Problems wurde festgestellt, dass die Luft für den Innenraum des Flugzeuges an den Turbinen angesaugt wird. Dort könnten durch die große Hitze aus Kerosin, Ölen und Enteisungsmitteln giftige Dämpfe entstehen.
weiter lesen >>Mit dem Slogan „No racism, no sexism“ auf einer Flagge trat die Gruppe Deichkind vor 8000 Zuschauern in der Schwabenhalle auf.
weiter lesen >>Vor 100 Jahren sprach Albert Einstein schon im Zusammenhang mit seiner Relavitätstheorie von der Erforschung der Gravitationswellen. Aber er glaubte damals nicht daran, dass man sie messen könnte. Die Astrophysiker des
Ligo Observatoriums in den USA haben es geschafft, sie nach zu weisen!