Apfelbrot ist schnell hergestellt und auch schnell gegessen!
weiter lesen >>Archiv für den Monat November 2015
Die Unternehmerin Sina Trinkwalder produziert Textilien die von Anfang bis Ende aus ökologischem Material bestehen. Der Großteil ihrer Lieferanten liegt in einem Umkreis von 250 km. Vom Faden über die Knöpfe bis zu den Stoffen sind alle verwendeten Materialien ökologisch. Selbst das Leder für die Gürtel wird pflanzlich gegerbt!
weiter lesen >>Der erste Bericht des Club of Rome wurde 1972 unter dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht, und erhielt weltweite Beachtung. Darin wurde schon alles, was wir heute an Problemen durch den Klimawandel erleben, vorher gesagt.
Leider reagierten Politiker, Wirtschaft und Banken nicht auf die Warnungen.
Die Afrikaner haben festgestellt, dass die Europäer das Lachen verlernt haben. Und da wollen sie helfen.
weiter lesen >>Es zeigt sich, dass sich die Fichte nur schlecht an den Klimawandel anpassen kann. Die lange Trockenperiode dieses Sommers hat ihr sehr zugesetzt. Darum wird von der bayerischen Forstverwaltung die Anpflanzung von Laubbäumen, Douglasien und Eiben mit Subventionen besonders gefördert. Ein Mischwald, so wird argumentiert, ist widerstandsfähiger. Durch die unterschiedliche Wurzeltiefe kann er Stürmen und Trockenperioden besser standhalten.
Auch können im Mischwald viele unterschiedliche Arten von Tieren gedeihen.
Seit 1350 wurden jährlich über 200 000 Grauoxen aus Ungarn über Wien, Linz und Scherding nach Augsburg getrieben.
Wichtigster Zwischenstopp auf der Route war Wien.
Es gibt viele Formen von Patenschaften. Immer bedeutet es, Verantwortung für einen anderen Menschen zu übernehmen, ihm zu helfen.
weiter lesen >>Würde jeder auf dem Erdball so viel verbrauchen wie ein durchschnittlicher Deutscher, würde die Bevölkerung 2,5 Erden benötigen um ihren Lebensstil beizubehalten.
weiter lesen >>Warum setzt man in Griechenland nicht Solarzellen und Photovoltaik ein? Dort gibt es viel Sonnenschein. Investitionen würden die griechischen Schulden reduzieren, indem weniger Strom mit Kohle und importiertem Öl produziert werden müsste.
weiter lesen >>Dem Kunden am PC ist wohl nicht bewusst, dass er mit seinem Klick für seinen Interneteinkauf für mehr CO2 in seiner Stadt sorgt.
Eine Alternative zu dem Lieferservice per LKW wäre das Fahrrad. Es gibt wunderbare Lastenräder, die große Mengen transportieren können.