Die graue Star OP

Vielen älteren Menschen wird die Diagnose „grauer Star“ gestellt. Das schockiert sie meistens erst einmal. Das Augenlicht ist unser erstes und wichtigstes Lebenselexier und daran zu manipulieren verängstigt jeden normalen Menschen. Doch eine Nichtbehandlung führt allmählich zur Erblindung – also fällt doch die Entscheidung für die OP!
Seit 60 Jahren haben die Ärzte mit dieser Operation Erfahrungen gesammelt und die Methode verbessert, verfeinert und optimiert.
Nach einer, mit einer feinen Nadel durchgeführten Betäubung, die man kaum spürt, wird durch einen kleinen Einschnitt der graue Star abgesaugt, und eine künstliche Linse implantiert. Nach 10 bis 15 Minuten ist alles überstanden und der Patient hat nur noch die Aufgabe, drei Wochen lang nach einem festen Zeitplan Tropfen und Salbe in das Auge zu tun.
Dann ist alles verheilt – und die Welt sieht wieder klar und bunt aus!


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