Wir waren am Sonntag Abend wieder einmal in der Dicken Sofie in Johanneskirchen. Sind dazu extra von München Innenstadt rausgefahren, da es ja einmal sehr gut war, vor allem mit der Bayrischen Küche.
Doch leider wurden wir komplett enttäuscht. Die Qualität und die Auswahl war um es milde auszudrücken, unterm Tisch. Leider.
Von den bestellten Essen, das zwar schnell kam, war keines der beiden wirklich zu empfehlen. Die Rinder Rouladen waren trocken und das Rotkraut sauer, da es einfach zu lange warm gehalten wurde und sich da natürlich einreduziert hat. Die Farbe dazu war mehr schwarz als blau oder rötlich. Die Soße
Archiv für das Jahr 2013
Werbeagentur München Belsignum
Wir stellen Ihnen hier einmal eine kleine, aber feine Werbeagentur aus München vor: „Belsignum“. Belsignum steht für modernes Design, modernste Programmierungen und effiziente Lösungen im Bereich Design & Webdesign. Aber natürlich auch für alle Dinge im Bereich Grafik, Print Design.
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FC Bayern gegen HSV 9 : 2 und dennoch wird gemeckert.
Neun Tore geschossen und was für ein Fazit wird gezogen? Grottenschlecht, dass man zwei Tore kassiert hat. Ja wo samma denn?
Aber ganz so unrecht haben die nicht, die im Anschluss an die gestrige Torschlacht des FC Bayern los gepoltert haben. Denn die Gegentreffer kommen meistens nach einer Ecke zustande. Das sollte der Defensive zu denken geben. Man erinnere sich, auch wenn man das nicht möchte, an das Champions-League-Finale gegen Chelsea, das man eigentlich schon gewonnen hatte, wenn nicht
weiter lesen >>Jenny Elvers-Elbertzhagen, angeblich Rückfall
Angeblich wurde Jenny Elvers-Elbertzhagen dabei beobachtet, wie sie 2 Dosen Bier an einer Tanke gekauft hat. In einem Porsche Cayenne sei sie vorgefahren und habe, ohne zu tanken, das Bier gekauft. Bisher handelt es sich allerdings um ein Gerücht und schlechte Bilder von der Überwachungskamera der Tankstelle.
Immerhin, es wurde eine Frau aufgenommen, die tatsächlich aussieht wie Frau Elvers-Elbertzhagen, der schwarze Porsche stimmt und die regionale Ansässigkeit auch. Hoffentlich war der Entzug nicht umsonst. Das hieße das Ehe-Aus und damit möglicherweise eine Schlammschlacht um ein Kind. Andererseits ist Dosenbier nicht das Getränk, das Jenny krank gemacht hat. Wer weiß.
Holt der FC Bayern heute den Titel? Nichts ist unmöglich
Sicherlich haben es alle, die sich für die Bundesliga und für den Fußball interessieren, bereits mehrmals ausgerechnet. An diesem Bundesliga-Wochenende könnte mal wieder Geschichte geschrieben werden und es könnte ein Rekord eingestellt werden, den es höchstwahrscheinlich so nie mehr geben wird. Der FC Bayern könnte bereits heute Abend nach dem Spiel gegen den HSV die Schale für den Verein klar machen. Dafür muss aber alles passen. Borussia Dortmund, der direkte Verfolger der Münchner müsste sein Spiel gegen den VfB Stuttgart verlieren und die Bayern müssten ihr’s gegen den HSV natürlich gewinnen. Nur dann wäre es definitiv nicht mehr möglich, die Meisterschaft in dieser Saison aus der Hand zu geben. Ich finde, die Bayern sollten ganz einfach noch 2 Spiele gewinnen, um somit ohne Unterstützung anderer Clubs und aus eigener Kraft die Meisterschaft verdient gewonnen zu haben.
Dass sie Meister werden, daran zweifelt wohl niemand mehr, nicht einmal Miesepeter Matthias Sammer. Aber dass sie dieses Ziel am 27. Spieltag erreichen mit einem Vorsprung von
weiter lesen >>Silvio Berlusconi, Italien’s Damoklesschwert, verhindert Regierungsbildung
Dem Mythos nach, soll Damokles ein heuchelnder, falscher, neidbeladener Höfling gewesen sein, der seinem tyrannischen Herrn Honig um den Bart geschmiert haben soll, um an dessen Macht und Reichtum zu kommen. Sein Herr Dionysius, einer von vielen dieses Namens, habe den Braten gerochen, seinen Höfling zum Festmahl an die herbeigesehnte königliche Tafel geladen. Über dem Sitzplatz Damokles‘ wurde dessen Schwert mit nur einem Rosshaar befestigt, so dass aus dem Mahl eine Qual wurde. Damokles verzichtete gezwungenermaßen und kleinlaut auf das luxuriöse Fressgelage und musste einsehen, dass Reichtum und Macht keinen Schutz vor einer Bedrohung bieten. Ob es diesen Damokles überhaupt gegeben hat
weiter lesen >>Nach Pferdefleischskandal wird’s jetzt grausam. Hunde- und Katzenfleisch in Fastfoodgerichten
Nach dem Skandal um Pferdefleisch in Tiefkühlgerichten haben es sich britische Nahrungsmittelforscher zur Aufgabe gemacht, die Qualität und das Fleisch von Imbissbuden zu untersuchen. Was dabei herausgekommen ist, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Da bestehen Hamburger fast ausschließlich aus Blut und Innereien, sogenannte Rindfleischburger beinhalten kein bisschen Rind, dafür aber Hühnerklein und Hühnerblut. Und als wenn das alles noch nicht schlimm genug wäre, war das Entsetzen der Tester noch größer, als sie Lammfleischgerichte untersuchten.
Das Fleisch im Lamm-Gericht war nicht zu identifizieren, will sagen, dass
Wegen Onlinespielesucht lebt Chinese 6 Jahre lang in einem Internet-Café
Li Meng heißt der junge Mann, der sage und schreibe sechs Jahre ein Internetcafé höchstens zum Duschen und Essen holen verlassen hat. Tagsüber hat er dort geschlafen, nachts gezockt. Mit der Internetzockerei verdiente er genügend Geld, um dem Cafébetreiber eine monatliche Gebühr für die Computernutzung zu zahlen und um sich zu ernähren. Unglaublich, dass das jetzt erst aufgefallen ist. Er habe mit anderen Spielern nicht kommuniziert, einen Friseur hat er in der ganzen Zeit auch nicht besucht. Nicht einmal zum chinesischen Neujahrsfest konnte man Li Meng hinter dem Bildschirm hervor locken.
Das ist schon krass, wie Onlinespielesucht vereinsamen lassen kann. Psychologen können zu Symptomen dieser Sucht keine Schlüsse ziehen. Der Wirt des Cafés hat es offensichtlich auch nicht für nötig gehalten, dem jungen Mann aus der Patsche zu helfen. 6 Jahre eines Lebens sinnlos verprasst. Erst ein Professor für Psychologie brachte den Fall an die Öffentlichkeit, um so auf die wachsenden
weiter lesen >>Strafzettel-Politessen, Geschäftsmodell Drückerkolonne
Es fehlt gerade noch, dass die Politessen Boni und Provisionen erhalten, wenn sie ihre Menge an Verwarnungen steigern. Es ist leider kein Witz, es gibt Berichten zufolge eine für Politessen vorgeschriebene Knöllchen-Quote.
Begründung vom Cappo dei Cappi, vom Chef der Ordnungsbehörde: Die Einnahmeausfälle der Stadt (ja welche denn?) müssen so gering wie möglich gehalten werden. Ja dann! Dafür muss doch jeder Verständnis haben, oder? Man erwartet pro Politesse eine Quote von mindestens 400 Verwarnungen
weiter lesen >>Nach Zypern. Wer kommt als Nächstes? Bye Bye Anleger
Die Anleger sind gewarnt, kleinste Unebenheiten und Engpässe dort, wo sie ihr Geld gebunkert haben, werden bestraft werden. Und damit Europa. Wer glaubt denn noch allen Ernstes, dass Zypern und die Art, wie es behandelt wurde, ein Einzelfall bleiben wird? Keiner. Schon werden Länder genannt, deren Geschäftsmodell dem zypriotischen ähnlich ist. Vom Wunderland und Steuerparadies zum gefährlichen Eurofeind und Kriseninitiator degradiert.
Vorbei sind die Zeiten, in denen man sein Geld zu 100 Prozent sicher wähnte bei Banken, die diskret bei der Geldvermehrung helfen oder bei der Steuerersparnis geniale
weiter lesen >>NSU Prozess: Türkische Medien müssen draußen bleiben, Pfui
Nichts gegen die Medien, die im Saal des Oberlandesgerichtes beim Prozess, in dem es u.a. um 8 türkische Mordopfer geht!!!, dabei sein dürfen. Die waren, glaubt man Akkreditierungs- und Auswahlverfahren des Gerichtes, schneller bei der Reservierung von Plätzen. Aber wie kann es angehen, dass für die meisten Betroffenen und Bürger die wichtigen ausländischen Medien keinen Zugang zum Verfahren erhalten. Spinnt denn unsere Justiz komplett? Wie sieht denn das aus in der Öffentlichkeit, in der Welt, und vor allen Dingen in der Türkei? Die türkischen Zeitungen haben keine Möglichkeit der direkten Berichterstattung, die New York Times muss darauf warten, dass möglicherweise ein Plätzchen zufällig mal frei wird wegen Absage. Dafür aber ist z.B. Radio Arabella zugelassen und die ARD gleich mit 5 Anstalten.
Die Reihenfolge, in der medienseits Anträge auf einen Platz im Gerichtssaal eingegangen sind, sei entscheidend gewesen, das Verfahren der Platzvergabe war transparent. Das glaub‘ ich
weiter lesen >>Stiftung Warentest bringt’s ans Licht. 6 Euro Zahnbürste gleich gut wie 160 Euro Zahnbürste
Man sollte wirklich erst einmal hinterfragen und recherchieren, bevor man sich ein vermeintlich besseres Modell von was auch immer kauft. Das Teuerste muss nicht immer das Beste sein. Viele Versuchsreihen von Stiftung Warentest machen das deutlich. Die letzte Untersuchung galt elektrischen Zahnbürsten.
Und es stellte sich tatsächlich heraus, dass die batteriebetriebene Zahnbürste Sensident Expert von Müller-Markt genauso gut putzt, genauso handlich ist und genauso lange läuft, wie der Rolls Royce unter den elektrischen Zahnbürsten. Der Unterschied ist nur der, dass die Drogeriemarkt-Zahnbürste für 6,00 Euro zu erhalten ist im Gegensatz zur Sonicare Diamond Clean der Marke Philips, die ganze 160,00
weiter lesen >>Oligarch und Putin-Feind Beresowski. Tod durch Erhängen?
Man fand den Kreml-Kritiker Boris Beresowski letzten Samstag tot in seinem Badezimmer in seinem Anwesen im englischen Ascot. Jetzt kam heraus, dass die Merkmale an der Leiche des Staatsfeindes Nummer 1 von Putin denen einer Strangulierung gleichen. Ein Hinweis darauf, dass es einen Kampf gegeben hat, gibt es jedoch nicht. Verstehe ich nicht. Wie kann sich jemand ohne Seil erhängen oder ohne andere Beweismittel strangulieren? Dennoch haben sich keinerlei Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen ergeben.
Das erscheint mir alles sehr ominös. Freunde von Boris Beresowski bezweifeln die Selbstmord-Theorie, und die muss auch bezweifelt werden. Da gibt es doch gar nichts mehr zu
weiter lesen >>Nick D’Aloisio’s App Summly bringt dem Teenie zig Millionen von Yahoo
Meine Güte, diesen Mut musst Du erst einmal haben mit 15! Mit gerade mal 15 Jahren fing nämlich der kleine englische Bastler an, eine App namens Summly zu erfinden, sammelte Gelder von Wagniskapitalgebern, um sie weiter zu entwickeln, und schreibt jetzt Geschichte. Der Internetkonzern Yahoo, allen voran dessen toughe Chefin, Marissa Mayer, ließ sich von dem Teenager überzeugen. Es geht um eine App, die Nachrichten aus dem Netz quasi auf’s Wichtigste runterstutzt und mit für die Bildschirmseite eines iPhones 400 Zeichen den User das lesen lässt, was wichtig ist und mehr nicht. Also eine Art Kondensator von Nachrichten.
Nick D’Aloisio hatte prominente finanzielle Unterstützer für die Entwicklung seiner Idee. Wie es ein britischer 17Jähriger schafft, an Leute wie Rupert Murdoch, den Schauspieler
weiter lesen >>Papst trifft Papst, ein geschichtsträchtiges Ereignis
Benedikt, der emeritierte Papst, hat Franziskus, den amtierenden Papst, zu einer Unterredung nach Castel Gandolfo, dem Feriendomizil der Päpste, eingeladen. Beides konservative Kirchenoberhäupter, die sich schon lange kennen.
Benedikt XVI. war zurückgetreten, da ihn die Last des Amtes und die Affairen rund um die katholische Kirche erdrückt zu haben scheinen, außerdem war er sichtlich geschwächt und gealtert, der Rücktritt war also bewundernswerte Konsequenz. Wenn, ja wenn da nicht die Schlammschlacht um die „Vatileaks“-Affäre, um gestohlene Dokumente im Vatikan, sowie eine seit langem mehr als notwendige Reform der Kurie angestanden hätten. Das alles soll nun Fanziskus richten. Und der prescht mit einer rasenden Geschwindigkeit
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