Nach Pferdefleischskandal wird’s jetzt grausam. Hunde- und Katzenfleisch in Fastfoodgerichten

Nach Pferdefleischskandal wird’s jetzt grausam. Hunde- und Katzenfleisch in Fastfoodgerichten

Nach dem Skandal um Pferdefleisch in Tiefkühlgerichten haben es sich britische Nahrungsmittelforscher zur Aufgabe gemacht, die Qualität und das Fleisch von Imbissbuden zu untersuchen. Was dabei herausgekommen ist, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Da bestehen Hamburger fast ausschließlich aus Blut und Innereien, sogenannte Rindfleischburger beinhalten kein bisschen Rind, dafür aber Hühnerklein und Hühnerblut. Und als wenn das alles noch nicht schlimm genug wäre, war das Entsetzen der Tester noch größer, als sie Lammfleischgerichte untersuchten.

Das Fleisch im Lamm-Gericht war nicht zu identifizieren, will sagen, dass dort weder Hühnerklein, Blut, Pferdefleisch, Hühnerfleisch, Rindfleisch, Schweinefleisch, Ziegenfleisch, geschweige denn Lammfleisch, gefunden wurden. Die Labore sind ratlos und entsetzt. Denn wenn die bekannten Fleischarten nicht im sog. Lammfleischgericht waren, was kann es dann sein?

Da man nicht in der Lage ist, herauszufinden, um welches Fleisch es sich handelt, geht man davon aus, dass es sich bei den Inhalten des Lammgerichtes um Reste von Katzen- oder Hundefleisch handeln müsse. Ist das nicht entsetzlich? Der Schock sitzt tief bei den Ernährungswissenschaftlern, mit so etwas rechnet man ja auch wirklich nicht. Und Großbritannien ist sicherlich nicht das einzige Land, das derlei Fleisch anbietet. 

Mir wird gerade ganz übel.

 

 

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