Behinderteneinrichtung: Taschengeldaufbesserung durch Prostitution
In einer Behinderteneinrichtung der Diakonie im niedersächsischen Himmelsthür bahnt sich ein unglaublicher Skandal an. Der Vater einer behinderten Frau, die seit 30 Jahren in dieser Einrichtung lebt, brachte diese unglaubliche Geschichte ins Rollen. Auch Behinderte haben Wünsche und (Sehn-)Süchte. Das knappe Taschengeld reicht für einen „normalen“ Lebensstandard offensichtlich nicht aus. Bei Bewohnern der Wohnanlage für Behinderte in Sorsum war bzw. ist es Augenzeugen zufolge wohl Gang und Gäbe, sich zu prostituieren, um so an Geld für Zigaretten und andere Luxusartikel zu kommen. Oftmals wird der Sexsklave ohnehin nur mit Zigaretten abgespeist.
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