Bruder der Unesco-Sonderbotschafterin, Ute Ohoven, tot aufgefunden
An die 45 Millionen Euro konnte Ute Ohoven bereits für ihre sozialen Projekte zusammen trommeln, gute Projekte, Hilfe für die Ärmsten unter uns. Sie wird nicht müde, von Spendengala zu Spendengala, von „Reichenparty“ zu „Reichenparty“ zu ziehen, um neben der Zurschaustellung ihrer Tochter Chiara hauptsächlich Geld locker zu machen, um da zu helfen, wo Hilfe am nötigsten ist. Ihrem eigenen Bruder half sie offensichtlich nicht. Hat sie sich geschämt?
Der Bruder von Ute Ohoven, Frank Ulmer, wurde in einer völlig verwahrlosten und zugemüllten Obdachlosenunterkunft tot aufgefunden. Angeblich hat er seine Schwester mehrfach angeschrieben und um Hilfe gebeten, die Briefe wurden nie beantwortet. Auch jetzt hält sich die Sonderbotschafterin sehr bedeckt. Es sei reine Familienangelegenheit, basta.
Die Schwestern Daphne und Silvia kümmern sich um die Einäscherung des offensichtlich vergessenen Bruders, der seit 18 Jahren in einer Obdachlosenunterkunft in Spaichingen lebte und lt. Bürgermeister der Stadt Sozialhilfeempfänger war. Was daran wahr ist und warum es soweit hat kommen müssen, weiß keiner, Frau Ohoven hält sich, wie gesagt, bedeckt. Um ihren Ruf zu retten oder sogar den ihres Bruders? Er habe angeblich jede Hilfe abgewiesen, so ihr Statement zu diesem Thema.
Schmuckbeladen, rundsaniert und hier und da operativ aufgespritzt werden Ute und Chiara Ohoven weiter weltweit von Schicki-Micki-Party ziehen, um als helfende Engel Gutes zu tun und dafür Lorbeeren zu kassieren. Der größte Wunsch der Tochter waren ja wohl die Schlauchboot-Lippen, die die einstige Schönheit für meine Begriffe etwas verstellt haben. Das nenne ich mal Wertewandel, wobei der Wert ihres sozialen Engagements gar nicht hoch genug gelobt werden kann. Aber, wie gesagt, es steht keinem zu, Schuld zuzuschieben, solange man die wahren Hintergründe für diese Familientragödie nicht kennt.