Lea-Sophie, schrecklicher Tod auf Raten

Lea-Sophie, schrecklicher Tod auf Raten

Der Lebensgefährte der Mutter von der zweijährigen Lea-Sophie hat dem Kind schwere Kopfverletzungen zugefügt, die Mutter sah zu. Das ist noch lange nicht das Ende des Schreckens! Obwohl Lea-Sophie noch nicht tot war, wurde sie in einen Müllbeutel gesteckt und weggeschafft. Wie leer sind die Köpfe derartiger Kreaturen? Das Wort Mensch fällt mir hierbei nicht mehr ein.

Infolge schwerster Kopfverletzungen starb das Mädchen erst ein oder sogar zwei Tage nach dem Übergriff des Freundes der Mutter, der laut Nachbarschaft immer mal wieder lautstark randaliert hatte, so dass die Nachbarn die Polizei zu Hilfe riefen. Er ist nicht der Vater des getöteten Kindes und dessen Mutter hat es nicht für nötig empfunden, ihrem Kind zur Seite zu stehen. Wegen Beihilfe zum Mord bzw. wegen unterlassener Hilfeleistung kam die Mutter in Haft. Sie hatte keinerlei Anstalten gemacht, ihr eigenes Kind zu retten.

Gegen den Freund wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen.

Blutverschmierte Sachen von dem kleinen Mädchen in einer Mülltonne vor der Wohnung der Mutter führten die Polizei letztendlich auf die richtige Spur. Die Mutter von Lea-Sophie hatte das Mädchen als vermisst gemeldet, wenig später wurde Lea-Sophie nicht weit von dem angegebenen Spielplatz tot aufgefunden.

Warum musste dieses arme kleine hilflose Wesen so lange leiden?

 

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