Todesdrama nach Horrorcrash mit Reisebus

Todesdrama nach Horrorcrash mit Reisebus

22 Kinder und 6 Erwachsene, überwiegend Skitouristen aus Belgien, waren nach einem schweren Busunglück im Schweizer Kanton Wallis sofort tot, weitere Insassen kämpfen in den umliegenden Krankenhäusern ums Überleben. 2 Schulklassen waren auf der Heimfahrt aus einem Skiurlaub im Val d’Anniviers und viele der Kinder traten ihre letzte Reise an.

In einem Tunnel prallte der Bus erst gegen die Tunnelwand und danach frontal in eine Nothaltestelle.

Der Tunnel wurde sofort gesperrt, Retter und Einsatzkräfte waren Minuten später am Unfallort. Hubschrauber und Krankenwagen waren im Dauereinsatz, es bot sich ein Bild des Grauens.

Die beiden Busfahrer kamen bei dem Horrorunfall um’s Leben, warum es zu dieser Katastrophe kommen musste, ist also unklar.

Die Rettungs- und Bergungsarbeiten dauerten die ganze Nacht, sämtliche Helfer gingen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, ein Drama solchen Ausmaßes lässt sich mit Worten nicht beschreiben. Die Familien und Angehörigen der Todesopfer werden nach ihrer heutigen Ankunft im Wallis von Psychologen begleitet, der Schock sitzt in allen Gliedern.

Trauriges Ende einer Ferienfahrt. Ganz Belgien ist erschüttert.

 

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