Raab „mit Links“ geschlagen

Sein Fußballkennen, sein Ballgefühl und seine mathematischen Fähigkeiten haben dem letzten Kontrahenten von Stefan Raab eine Million Euro eingebracht. Ganz einfach oder? die siebte Potenz der Zahl Drei. Es weiß doch jeder, dass das 2187 ist, aber nur mit dem Taschenrechner in der Hand. Ja und dann kannte er auch noch mehr WM Teilnehmer bei der Fußball WM in Südafrika und er wusste seine sportliche Klasse als Baseballspieler gegen Raab auszuspielen.

Die Spielregeln wurden geändert, da Stefan Raab sich bei einem Sturz beim Skifahren das rechte Handgelenk verletzt hatte. Aufgegeben hat er deswegen noch lange nicht, und flexibel, wie er ist, wurde einfach „mit Links“ gespielt, jedoch im wahrsten Sinne des Wortes.

Ein schönes Weihnachtsgeschenk für Heiko, der den Matchball für sich entscheiden konnte. Mit dem Geld möchte er als Baseballspieler seine Freunde besuchen, die auf der ganzen Welt verteilt leben. Gute Reise und herzlichen Glückwunsch.