Daniel Küblböck trennt sich von Religionslehrerin Sarah genannt Uschi
Eine kurze Liaison war das. Die menschlichen Gene und Hormone lassen sich halt nicht alles gefallen. Die fordern ein, was ihnen zusteht. Es war nicht zu übersehen, dass Daniel Küblböck zwischenzeitlich versucht hat, eine andere Außenwirkung zu präsentieren. So sahen wir einen kurzhaarigen, eher seriös anmutenden Daniel plötzlich, und das auch noch mit FreundIN? Es ist ja auch nicht gut gegangen. Sarah, genannt Uschi, hat bestätigt, dass sie eine SMS von Daniel erhalten habe, in der kurz, aber prägnant stand: „Mein Herz schlägt mehr für Jungs“.
Für eine Frau muss diese Art „Fremdgehen“ sehr weh tun. Aber sie muss, erst recht als Psychologin!, das ist sie wirklich!, gewusst haben, worauf sie sich einlässt. Sie arbeitet als Religionslehrerin, das ist aber nicht ihr erlernter Beruf. Sie ist Psychologin. Jetzt dürfen wir uns wieder auf einen Paradiesvogel freuen (oder auch nicht), denn der seriöse Daniel war eine Mogelpackung, auch für Sarah, genannt Uschi.
Sarah, genannt Uschi, ist ja vorzeigbar, und wer weiß, ob nicht der ein oder andere Liebhaber ihre Gefühle echt erwidern kann. Fazit: Mit dieser Entscheidung ist beiden geholfen. Daniel ist wieder frei … und Sarah genannt Uschi auch.
„Jetzt dürfen wir uns wieder auf einen Paradiesvogel freuen (oder auch nicht), denn der seriöse Daniel war eine Mogelpackung, auch für Sarah, genannt Uschi.“
View CommentWas ist denn das für eine zusammengereimte Schlussfolgerung? Schwul = unseriös?
Warum? Genau das Gegenteil war gemeint
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