Die soziale Hängematte ist in Deutschland

Die soziale Hängematte ist in Deutschland

Es gibt kaum ein Land, in dem es den Menschen besser geht. Kapiert haben das in der Zwischenzeit leider nur sehr wenige. Es wird gejammert, lamentiert und gefordert. Dass es den deutschen Finanzen nicht gut geht, liegt zu einem sehr großen Teil an denjenigen, die nach wie vor der Meinung sind, dass die anderen gefälligst für sie arbeiten sollen. Gespart wird dadurch auch an Kindern, Bildung, Erziehung und an wirklich unverschuldet in Armut gefallenen Mitmenschen.

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Gestern begann der Ramadan und mit ihm reiste das Morgenland-Geld aus München ab.

Gestern begann der Ramadan und mit ihm reiste das Morgenland-Geld aus München ab.

600,00 bis 1.000,00 Euro pro Tag geben unsere Gäste aus dem Morgenland im Schnitt beim Shoppen hier in München aus. Da ist noch nicht das Hotel und die Gastronomie inbegriffen. Seit dem 11. September 2001, als Araber und Muslime weltweit unter Generalverdacht gestellt wurden, hat sich die Zahl der »arabischen Nächte« (Übernachtungen von arabischen Touristen in der bayerischen Landeshauptstadt) verdreifacht. 2010 werden es bereits rund 80.000 Gäste und 300.000 Übernachtungen sein. Kurzum, für die Stadt München eine Art Probelauf für das Stadtsäckle vor

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Im Flugzeug

Im Flugzeug

Das Bordpersonal hat’s nicht immer leicht und die Fluggäste auch nicht.

In einem Fall drehte der Gast durch, weil das angekündigte schmackhafte Hühnchensandwich mit Salat und köstlicher Sauce, das Ganze auch noch zu einem Preis von € 4,50, also nicht einmal das war im Flugpreis inbegriffen, nach alten Gummireifen schmeckte. Er weigerte sich, 1. das Gummisandwich zu essen und 2. dieses auch noch bezahlen zu

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Rod Stewart wird das 8. Mal Papa und Lothar Matthäus hat ne Neue

Rod Stewart wird das 8. Mal Papa und Lothar Matthäus hat ne Neue

Da gibt es einige Parallelen zwischen den beiden, aber nur, was die Quantität der Frauen angeht, nicht die Qualität.

Von 5 Frauen hat Rod Stewart bereits 7 Kinder, Kind Nr. 8 ist im Anmarsch. Seine Frau Penny Lancaster, mit der er bereits Kind Nr. 7, den heute vierjährigen Alastair „gemacht“ hat, erwartet in einem halben Jahr wieder ein Baby. Diese Ehe scheint gut zu klappen. Leider hat

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Da bahnt sich etwas an, Alkoholverbot für jedermann

Da bahnt sich etwas an, Alkoholverbot für jedermann

Erst gestern haben wir „Mädels“ mal wieder über die Söhne und Töchter der „anderen“ geredet. Selbstverständlich ist es nämlich so, dass unsere Kinder nie soweit kommen werden. Dass wir uns dermaßen getäuscht haben, war jedem von uns längst klar, jetzt ist es passiert. Ein Tagebuch hat in diesem Fall zwangsläufig die Augen öffnen müssen. Ja, natürlich liest man nicht das Tagebuch von seinen Kindern, in diesem Falle war es eine Verzweiflungstat einer Mutter, mit der seitens der gegenständlichen Tochter nicht mehr normal geredet wird. Vollkommene Leere,

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Inemuri, die japanische Art, alt zu werden

Inemuri, die japanische Art, alt zu werden

Erneut wird der angeblich älteste Mensch der Welt gesucht, und erneut in Japan. Fusa Furuya, 113 Jahre alt und laut Einwohnermelderegister die älteste Einwohnerin Tokios.

Der letzte angeblich älteste Mensch der Welt, Sogen Kato, für den bis zu seinem majästetischen Alter in der Höhe 111 Jahren die Rente überwiesen wurde, lag nämlich schon seit 33 Jahren tot in seinem Zimmer, als die Polizei nach ihm suchte.

Die Behörden waren stutzig geworden, weil die Familie die städtischen Beamten immer wieder abwimmelte, wenn sie

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Armes Deutschland oder der Neidfaktor, warum wird alles sofort schlechtgemacht?

Armes Deutschland oder der Neidfaktor, warum wird alles sofort schlechtgemacht?

Und wieder einmal dachte ich, ich hör‘ wohl nicht richtig.

Es geht um die Milliardenspender in den USA. Kaum lesen die Deutschen, dass irgendwo irgendwer Kohle hat, gibt es aber sofort und auf der Stelle etwas zu meckern. Ja, die haben ja die Kohle und wenn sie spenden, bekommen sie Spendenquittungen und können den Großteil absetzen und ersparen sich so wiederum viele Steuern. So, oder so

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Zur Nachahmung empfohlen, danke Bill Gates und Warren Buffett

Zur Nachahmung empfohlen, danke Bill Gates und Warren Buffett

In den USA haben sich Milliardäre zusammengeschlossen, natürlich auf Initiative von Microsoft-Gründer Bill Gates und Investment-Guru Warren Buffett , um mindestens die Hälfte ihrer Vermögen für soziale und wohltätige Zwecke zu spenden. Ich war sprachlos, als ich das das erste Mal las. Inzwischen haben sich 40 Milliardärsfamilien dieser Aktion

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Neulich in der Bäckerei, natürlich z’Minga

Neulich in der Bäckerei, natürlich z’Minga

Es wird etwas kompliziert sein, diese Szene zu beschreiben. Passiert ist mir das neulich sehr früh am Morgen.

Da gehe ich in die Bäckerei direkt gegenüber, eine kleine, aber sehr feine Bäckerei mit unendlich nettem Personal. Da fühlt man sich sauwohl und ein wenig in die Vergangenheit versetzt. Das Lädle bietet neben köstlich riechenden Semmeln, Brot und Kuchenteilen einen herrlichen Café, so wie man ihn haben will. Selbstverständlich liegen sämtliche

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Fachkräfte gesucht?

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Fachkräfte gesucht?

Es fällt auf, dass unsere Fachkräfte offensichtlich doch zu doof sind, weil sie es einfach nicht schaffen, auf sich aufmerksam zu machen, und woran liegt das? An der Angst zu versagen. An der Angst, sich bei einem Bewerbungsgespräch nicht richtig zu artikulieren und zu „verkaufen“. Da gibt es diejenigen, die ohne Scheu drauf losplappern, sich ins beste Licht rücken und damit den potenziellen Chef beeindrucken. Aber es gibt auch solche,

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Her mit den Optimisten

Her mit den Optimisten

Es lässt sich nicht leugnen und wird so langsam aber sicher immer übersichtlicher, dass die ganz große Krise überwunden zu sein scheint. Ist das nicht schön? Es sind Ferien, das Wetter ist naja, aber immerhin, die Leichtathletik EM bringt auch deutsche Medaillen daher, Frau von der Leyen turtelt als Sozialanmahnerin durch die Lande mit wirklich guten Ideen, Rainer Brüderle profiliert sich ein wenig, außer in der Frage des Fachkräftemangels,

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Sir Winston Leonard Spencer-Churchill, seine Gebisse, seine Markenzeichen …

Sir Winston Leonard Spencer-Churchill, seine Gebisse, seine Markenzeichen …

Der in Woodstock geborene Sir Winston Churchill hatte sehr schlechte Zähne. Schon seine Mama ermahnte ihn, dass er zu viel Geld ausgeben würde. Er hielt ihr jedoch schon damals rhetorisch einwandfrei entgegen, dass das Geld gerechtfertigt sei, da er es für die vielen Zahnbehandlungen und Fahrten zum Zahnarzt ausgeben hätte müssen.Das nur am Rande.

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Was ich noch zu sagen hätte, dauerte gefühlte hundert letzte historische Zigaretten

Was ich noch zu sagen hätte, dauert die letzte historische Zigarette

Ja, heute ist es soweit. Das strengste Rauchverbot Deutschlands gilt. Seit Punkt 0.00 Uhr gibt es kein Plätzchen im Inneren eines öffentlichen Gebäudes, einer Kneipe, eines Restaurants mehr, wo geraucht werden darf. Aus diesem Grund haben wir gestern natürlich viel zu viel geraucht, als wir von Raucherkneipe zu Raucherkneipe zogen, um dort eine letzte historische Zigarette in Bayern’s

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Rolf Hochhuth und Johannes Heesters „rocken“ die Bühne (ab)

Rolf Hochhuth und Johannes Heesters „rocken“ die Bühne (ab)

Rolf Hochhuth, ein Mann,über den die Meinungen wie bei kaum einem anderen auseinander gehen, lässt im Theater Theater spielen. Gestern abend im Theater am Schiffbauerdamm, Berlin, war es dann soweit. Ein anderes Theater hätte ihn wohl auch das, was neben Johannes Heesters, 106!!!, und Caroline Beil, das „Hackebeilchen aus dem Dschungelcamp!!! gespielt wurde, nicht spielen lassen.

Es handelt sich um die „Inselkomödie

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