Nasenkorrektur, Nasenoperation
Viele plastische Chirurgen und Nasenchirurgen verwenden zur Nasenkorrektur die sog. „innere Methode„, bei der die Schnittführung innerhalb der Nasenlöcher geführt wird, damit später keine Narben sichtbar sind. Andere widerum ziehen die „offene Methode“ vor, vor allem bei schwierigeren Fällen einer Nasenkorrektur. Bei der „offenen Methode“ führt der Schnitt diagonal über die Nasenscheidewand, und auch die dadurch entstehende verbleibende Narbe verläuft so, ist aber normalerweise sehr unauffällig. Bei einer „typischen (Nasenoperation)“ Nasenkorrektur wird die Haut von der Nase gelöst, teilweise wird Knorpel von der Nasenspitze oder von den Seiten entfernt bzw. angepasst auch wird, falls erforderlich, der Nasenhöcker entfernt und der knöcherne Teil der Nase verengt. In ihrer Endform wird die Nase dann durch Pflaster oder Gips stabilisiert. In die Nasenlöcher wird Tamponade gegeben.
Es fällt zwar einige Tage das Atmen durch die Nase schwer, aber dies ist nur für ein paar Tage.
Nach einer nasenoperation fühlen sich die meisten Patienten wieder Attraktiver und nehmen erwiesener Massen auch wieder mehr teil am Gesllschaftlichen Leben.
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