Münchner Chronik vom 31. Januar …

Am 31. Januar 1905 wurde berichtet, dass im Monat Januar per Bahn und Wasser 39.542 Tonnen Steinkohle, Koks und Steinkohlebriketts nach München kamen. 25.356 Tonnen stammten aus Bayern und 14.186 Tonnen aus dem Rheinland. 20.180 Tonnen Braunkohle und Braunkohlebriketts kamen nach München, davon 19.078 Tonnen wurden aus Österreich – Ungarn eingeführt.

Am 31. Januar 1932 erregte eine blaue elektrische Lokomotive im Hauptbahnhof großes Aufsehen. Es ist eine elektrische Schnellzuglok für das bayerische Netz. Die Lokomotive kann eine Stunde lang eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km in der Stunde erzielen.

Am 31. Januar 1957 machte Stadtrat Dr. Hamm einen originellen Sparvorschlag. Die Krankenhäuser sollten bei den städtischen Gütern gemeinam Schweine halten und diese mit den vielen Küchenabfällen versorgen. Durch die Schweinezucht könnte man im Jahr 40.000 DM erzielen, die wiederum zur Verbesserung der Kost in den Krankenhäusern verwendet wird. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen.

 

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