Am 20. Dezember 1927 wurde der Betriebsbericht der Städtischen Müllabfuhr veröffentlicht. Die Betriebslosten für das Jahr 1926 betrugen insgesamt 81.291 Mark. Arbeitslöhne schlugen mit rund 20.000 Mark zu Buche, der Rest auf Werkzeuge und Verbrauchsstoffe.
Am 20. Dezember 1931 wurde berichtet, dass das Weihnachtsgeschäft am Verkaufssonntag gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent geringer ausfiel, die Schuhgeschäfte aber um 20 Prozent zulegten. Auffallend war, die Bevorzugung von billigen und einfachen Geschenkartikeln.