Am 5. November 1905 kam es zu massiven Protesten von Händlern gegen die Einrichtung von Läden im Münchner Hauptbahnhof. Die Händler befürchten eine aufkommende Konkurrenz durch diese Läden.
Am 5. November 1948 wurde mitgeteilt, dass die Stromsperren von 20 auf 30 Stunden wöchentlich erhöht werden. Im nördlichen Stadtteil wird am Vormittag, im südlichen Stadtteil am Nachmittag abgeschaltet. An Sonn- und Feiertagen wird weiterhin nicht abgeschaltet.
Am 5. November 1955 kam es zu einer Besprechung zwischen Oberbürgermeister Wimmer und dem Generaldirektor der deutschen Bundesbahn. Bei der Besprechung geht es um das Projekt der unterirdischen S – Bahn zwischen Hauptbahnhof und Ostbahnhof.