Am 21. Oktober 1906 wurde im Laden der Gold- und Silberschmiedewerkstätten in der Auslage in der Dienerstraße im Neuen Rathaus wieder ein Stück Münchner Goldschmiedekunst für einige Tage ausgestellt. Es ist eine Monstranz ( liturgisches Schaugerät mit einem Fensterbereich ) fast einen Meter hoch, versilbert und mit vielen wertvollen Edelsteinen besetzt. Die Monstranze ist für die St. Rupertuskirche in München bestimmt.