Bei einem Marsch sind 3 Rekruten der Bundeswehr kollabiert. Bei 27 Grad, einem Marsch von fünf Kilometern mit einem schweren Rucksack. Einer der Rekruten mußte wiederbelebt werden. Obwohl die Rekruten erschöpft waren wurden alle zum Weitermarschieren gedrängt. Derzeit wird von der Bundeswehr in den eigenen Reihen ermittelt. Der Zwischenfall ereignete sich am 10. Juli in Regensburg. Die Männer im Alter zwischen 19 und 20 Jahren wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die Krankenhäuser verhängten eine Nachrichtensperre. Der Fall wird nun intern untersucht.