Der Preis für Benzin steigt und steigt. Schon jetzt können sich viele Menschen die Spritpreise nicht mehr leisten und müssen deswegen in anderen Bereichen sparen. Viele sind schon auf Motorroller umgestiegen, mit einem Verbrauch von ca. 3 Liter auf 100 km, das sind dann ca. 5 Euro, lohnt sich eine Anschaffung meiner Meinung nach schon. Für die Leute die auf ein Fortbewegungsmittel angewiesen sind. Doch bei Regen macht auch der Motorroller keinen Spaß. Und wenn der Herbst anfängt und es kälter wird auch nicht so recht. Also steigt man dann wieder in dieser Zeit aufs Auto um und das Gejammere kann ich jetzt schon erahnen. Aber wir leiden natürlich alle auch an einer gefährlichen Krankheit, die sich Gewohnheit nennt. Aber auch Faulheit oder Bequemlichkeit. Was war denn vor 50 Jahren ? Wer konnte sich da schon ein Auto leisten. Ja die Wenigsten. Da mußte man mit dem Bus zur Arbeit. Und niemand hat gemeckert. Es gab ja Gott sei dank den Bus. Oder man benutzte das Fahrrad. Aber anscheinend gibt es das ja heute nicht mehr. Das Fahrrad oder den Bus. Und ach, in großen Städten gibt es ja, wie heißt das, eine U – Bahn und/oder S – Bahn. Und vielleicht auch noch eine Trambahn. Aber da ja viele an der “ gefährlichen Krankheit “ leiden kann man das von den Leuten ja nicht erwarten. Das Auto daheim zu lassen und die Öffentlichen benutzen. Vor 50 Jahren ist man auch nicht daran gestorben wenn man den Bus benutzte. Und viele davon leben heute noch. Also bleibt meiner Meinung nach nur diese Lösung: Ab und an die A..backen zusammenkneifen und das Auto stehen lassen und mit den Öffentlichen zur Arbeit oder zum Einkaufen, denn auch Supermärkte gibt es mittlerweile an jeder Ecke. Und Bewegung hat noch niemandem geschadet. Oder irre ich mich da ?